Hui.
Waren die Ostereier faul?
1. Das Eingangsposting habe
ich verschoben. Erfreulicherweise hat sich der neue Nutzer "schmiterlöw" - im Gegensatz zu vielen anderen - vorgestellt, diese Vorstellung aber mit einer Frage verbunden. Da die Vorstellung überwog, habe ich die Nachricht in das passende Unterforum verschoben.
2. Hier wird
geduzt. Wem das nicht paßt, der mag bitte in eines der vielen anderen deutschsprachigen Xbase-Foren wechseln.
3. Dieses Foren hat keine Sponsoren. Es läuft auf meinem privaten Server und kostet mich mein privates Geld. Deshalb bin ich Kaiser und Gott dieses Forums, kann also schalten und walten, wie es mir beliebt. Bzw. könnte. Ich tue es natürlich nicht, weil ich genauso davon profitieren möchte, wie alle anderen Nutzer.
4. Zum Thema: Es gibt statische und dynamische DLLs.
Statische DLLs sind tatsächlich mit den LIBs aus DOS-Zeiten vergleichbar; Code ist ausgelagert, wird aber beim Programmstart konsequent mitgeladen. Das macht Sinn, wenn die Applikation sehr groß geworden ist und man Compiler- und Linkzeiten sparen will; zudem verweigerte sich Xbase zumindest in früheren Versionen EXEs ab einer bestimmten Größe. Außerdem haben DLLs natürlich den Vorteil, von verschiedenen Applikationen gemeinsam genutzt werden zu können. Grundfunktionalitäten werden einmalig erstellt und als DLL erzeugt, und alle (eigenen) Applikationen greifen darauf zu.
Dynamische DLLs werden bei Bedarf ge- und entladen, was tatsächlich Ressourcen spart. Bei riesigen Anwendungen lagert man komplette Module in dynamische DLLs aus, die mit dem Start des Moduls geladen und nach Beendigung entladen werden. Außerdem sind DLLs ein recht nützliches Konzept, wenn man Funktionalitäten zur Verfügung stellen oder nutzen möchte, ohne den Source zur Verfügung zu stellen bzw. zu haben.
Abschließend bitte ich um einen gemäßigteren, idealerweise freundschaftlichen Tonfall.