SOA
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SOA
Nachdem ich es endlich geschafft habe, SOA bei mir zu installieren, stellt sich mir eine Frage zum praktischen Gebrauch: Lt. dem, was ich bei MS gefunden habe, funktioniert das nur innerhalb eines Netzwerkes oder in Active Directory. Stimmt das? Hab ich das so richtig verstanden? Wie kann ich das verwenden über Internet? Geht das überhaupt? Wenn nicht: Gibt es eine praktikable Alternative?
Jan
Jan
- Martin Altmann
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Hallo Jan,
es gibt eine kommerzielle Alternative - z.B. von IBM, die solchen Beschränkungen nicht unterliegt.
Vele Grüße,
Martin
es gibt eine kommerzielle Alternative - z.B. von IBM, die solchen Beschränkungen nicht unterliegt.
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Hi,
ich klinke mich mal kurz ein:
Kann mir einer erklären, wovon hier die Rede ist?
Ich habe schon davon gehört, aber konnte es bisher irgendwie nicht richtig einsortieren.
ich klinke mich mal kurz ein:
Kann mir einer erklären, wovon hier die Rede ist?
Ich habe schon davon gehört, aber konnte es bisher irgendwie nicht richtig einsortieren.
Gruß Manfred
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Doof kann man sein, man muß sich nur zu helfen wissen!!
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Hallo Manfred,
es geht um Steffens Vortrag, den sich jeder auch von der Alaska-Homepage herunterladen kann.
Dabei geht es um das Queue-Konzept - es werden Nachrichten von einem Rechner an einen anderen Rechner gesendet. Diese Nachrichten können z.B. Aufträge sein (frage eine Tabelle ab) oder Ergebnisse (hier hast Du Deine Daten) oder Dateien, Texte, ...
Sobald eine Nachricht ankommt, kann ein Prozeß getriggert werden, der diese abarbeitet und dann selber weitere Aktionen auslöst.
Dadurch ist erreicht, dass eine Kommunikation zwischen einzelnen Rechnern (=Knoten) jederzeit passieren kann - auch Plattformübergreifend!
Wenn ein Knoten ausgefallen ist, liegen die Messages an diesen Knoten solange in den jeweiligen Queues der sendenden Knoten, bis dieser wieder errreichbar ist oder die Queues auf einen anderen (Backup-)Knoten umgebogen werden - es geht also nichts verloren.
Dieses o.g. kommerzielle Produkt setzen wir bei uns auf Arbeit intensiv ein!
Jedoch leider nicht mit Xbase++
Viele Grüße,
Martin
es geht um Steffens Vortrag, den sich jeder auch von der Alaska-Homepage herunterladen kann.
Dabei geht es um das Queue-Konzept - es werden Nachrichten von einem Rechner an einen anderen Rechner gesendet. Diese Nachrichten können z.B. Aufträge sein (frage eine Tabelle ab) oder Ergebnisse (hier hast Du Deine Daten) oder Dateien, Texte, ...
Sobald eine Nachricht ankommt, kann ein Prozeß getriggert werden, der diese abarbeitet und dann selber weitere Aktionen auslöst.
Dadurch ist erreicht, dass eine Kommunikation zwischen einzelnen Rechnern (=Knoten) jederzeit passieren kann - auch Plattformübergreifend!
Wenn ein Knoten ausgefallen ist, liegen die Messages an diesen Knoten solange in den jeweiligen Queues der sendenden Knoten, bis dieser wieder errreichbar ist oder die Queues auf einen anderen (Backup-)Knoten umgebogen werden - es geht also nichts verloren.
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Moin Manfred,
es geht dabei um den Votrag von Steffen auf der DevCon. Du kannst Dir das inzwischen auch von der Alaska-Seite runterladen. Er hat da die Präsentation selber, den Code, und eine Installationsanleitung in Videoformat hinterlegt.
Steffen erklärte in dem Vortrag, wie man weg kommt von einer riesigen monolithischen Anwendung, und dennoch alle Daten untereinander autauscht. Auch innerhalb eines Netzwerkes, obwohl vielleicht der betreffende Rechner gerade nicht online ist. Die Daten werden dann "zwischengespeichert", und erst beim Kontakt des sendenden oder empfangenden Rechners im Netzwerk übertragen.
Steffen hat dazu auch 2 kurze Codebeispiele beigefügt (die man aber ändern muß, er hat da seinen eigenen Rechnernamen hinterlegt).
Für mich wäre das die ideale Geschichte, um Geschäftsdaten mit meinem Auftraggeber zu koordinieren. Dummerweise sitzt der aber im Nachbarhaus, also nicht in meinem Netzwerk. Daher meine Eingangsfrage.
Jan
es geht dabei um den Votrag von Steffen auf der DevCon. Du kannst Dir das inzwischen auch von der Alaska-Seite runterladen. Er hat da die Präsentation selber, den Code, und eine Installationsanleitung in Videoformat hinterlegt.
Steffen erklärte in dem Vortrag, wie man weg kommt von einer riesigen monolithischen Anwendung, und dennoch alle Daten untereinander autauscht. Auch innerhalb eines Netzwerkes, obwohl vielleicht der betreffende Rechner gerade nicht online ist. Die Daten werden dann "zwischengespeichert", und erst beim Kontakt des sendenden oder empfangenden Rechners im Netzwerk übertragen.
Steffen hat dazu auch 2 kurze Codebeispiele beigefügt (die man aber ändern muß, er hat da seinen eigenen Rechnernamen hinterlegt).
Für mich wäre das die ideale Geschichte, um Geschäftsdaten mit meinem Auftraggeber zu koordinieren. Dummerweise sitzt der aber im Nachbarhaus, also nicht in meinem Netzwerk. Daher meine Eingangsfrage.
Jan
- Manfred
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Ach so,
den Beitrag hatte ich mir gestern angesehen. Message Queuing.
den Beitrag hatte ich mir gestern angesehen. Message Queuing.
Gruß Manfred
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Hallo Martin,
danke für den Link. Soooo teuer ist das Teil ja garnicht. Bei Nennung des Herstellers "IBM" hatte ich da doch etwas anderes erwartet.
Allerdings kam mir gerade noch eine andere Idee: Da er mein direkter Nachbar ist gäbe es ja vielleicht auch die Möglichkeit, einfach einen kleinen WLAN-Router aufzustellen. Der kostet auch nicht die Welt, und damit wären wir dann doch in einem geschlossenen Netzwerk. Und die MS-Umsonstlösung würde laufen können.
Ich werd das nach den Feiertagen mal mit ihm bereden.
Jan
danke für den Link. Soooo teuer ist das Teil ja garnicht. Bei Nennung des Herstellers "IBM" hatte ich da doch etwas anderes erwartet.
Allerdings kam mir gerade noch eine andere Idee: Da er mein direkter Nachbar ist gäbe es ja vielleicht auch die Möglichkeit, einfach einen kleinen WLAN-Router aufzustellen. Der kostet auch nicht die Welt, und damit wären wir dann doch in einem geschlossenen Netzwerk. Und die MS-Umsonstlösung würde laufen können.
Ich werd das nach den Feiertagen mal mit ihm bereden.
Jan
- Martin Altmann
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Hallo Jan,
ich kann Dir nicht wirklich ssagen, was er meinte
Aber wenn er Internet sagte und auch meinte, dann ist das Subnetzübergreifend gemeint!
Aber vielleicht war er auch nur aufgeregt?
Oder das MS-eigene Queueing funktioniert doch übergreifend?
Keine Ahnung, da ich damit nicht spiele...
Problem ist halt nur, dass private Netze ja alle den selben Adressraum bedienen (also 192.168.x.y) und somit die einzelnen IP-Adressen belibig oft vorkommen auf der Welt. Aber durch Router sind sie natürlich abgeschottet und somit von aussen nicht erreichbar.
Wenn Du also eine echte, "externe" IP-Adresse hast, dann klappt das vielleicht auch mit dem MS-eigenen Queueing - ansonsten aus den oben geschilderten Gründen nur innerhalb eines Subnetzes.
Viele Grüße,
Martin
ich kann Dir nicht wirklich ssagen, was er meinte
Aber wenn er Internet sagte und auch meinte, dann ist das Subnetzübergreifend gemeint!
Aber vielleicht war er auch nur aufgeregt?
Oder das MS-eigene Queueing funktioniert doch übergreifend?
Keine Ahnung, da ich damit nicht spiele...
Problem ist halt nur, dass private Netze ja alle den selben Adressraum bedienen (also 192.168.x.y) und somit die einzelnen IP-Adressen belibig oft vorkommen auf der Welt. Aber durch Router sind sie natürlich abgeschottet und somit von aussen nicht erreichbar.
Wenn Du also eine echte, "externe" IP-Adresse hast, dann klappt das vielleicht auch mit dem MS-eigenen Queueing - ansonsten aus den oben geschilderten Gründen nur innerhalb eines Subnetzes.
Viele Grüße,
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- brandelh
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Hi,
mit dem Programm selbst habe ich zwar noch nicht gearbeitet, aber Stefen sendet die Daten von US nach DE und umgekehrt. Wenn es auf TcpIP basiert, macht eine Beschränkung keinen Sinn !
Wie Martin schon sagte, dürfte das Problem darin bestehen, dass von internen IP-Adressen auf externe gemappt werden muss.
Alaska hat sicherlich für die Server fixe Adressen und somit kein Problem.
Wenn man von einem Netz in ein anderes will, darf man nicht die internen IP Adressen nehmen, sondern muss die externen nutzen. Da die sich ändern macht z.B. dyndns.org eine Umsetzung von Namen nach dynamischen Adressen. Die jeweiligen Router müssen sich nach jeder Zwangstrennung dort wieder mit der aktuellen IP anmelden und müssen die Verbindung halten (DSL-Flatrate, sonst wird es teuer !).
Weiterhin muss man jeweils einen PC des localen Netzes im Router als Server für diese Anwendung eintragen, damit der Router die Anfrage weiterleitet und nicht einfach abblockt.
Ich habe so einen Web-Server ins Netz gehängt.
Den Nachbarn ins eigene Sub-Netz zu lassen ist natürlich einfacher, aber man muss dann Vertrauen haben, dass er im Internet keine Dummheiten anstellt - oder diesen Ausgang blocken.
mit dem Programm selbst habe ich zwar noch nicht gearbeitet, aber Stefen sendet die Daten von US nach DE und umgekehrt. Wenn es auf TcpIP basiert, macht eine Beschränkung keinen Sinn !
Wie Martin schon sagte, dürfte das Problem darin bestehen, dass von internen IP-Adressen auf externe gemappt werden muss.
Alaska hat sicherlich für die Server fixe Adressen und somit kein Problem.
Wenn man von einem Netz in ein anderes will, darf man nicht die internen IP Adressen nehmen, sondern muss die externen nutzen. Da die sich ändern macht z.B. dyndns.org eine Umsetzung von Namen nach dynamischen Adressen. Die jeweiligen Router müssen sich nach jeder Zwangstrennung dort wieder mit der aktuellen IP anmelden und müssen die Verbindung halten (DSL-Flatrate, sonst wird es teuer !).
Weiterhin muss man jeweils einen PC des localen Netzes im Router als Server für diese Anwendung eintragen, damit der Router die Anfrage weiterleitet und nicht einfach abblockt.
Ich habe so einen Web-Server ins Netz gehängt.
Den Nachbarn ins eigene Sub-Netz zu lassen ist natürlich einfacher, aber man muss dann Vertrauen haben, dass er im Internet keine Dummheiten anstellt - oder diesen Ausgang blocken.
Gruß
Hubert
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- Jan
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Hallo Hubert,
da mit DynDNS ist eine gute Idee. Das werd ich mal weiterverfolgen. Mich würde dabei interessieren, wie das wirklich läuft. Denn auch eine DSL-Flat wird ja üblicherweise 1 x am Tag unterbrochen.
Mit dem WLAN und meinem Nachbarn war anders gemeint. Ich kann doch einen kleinen WLAN aufbauen, der selber keinen DSL-Zugang bietet. Der einfach nur die Möglichkeit bieten soll, untereinander Daten auszutauschen. Ob jetzt durch Zugriff auf entsprechend freigegebene Verzeichnisse oder über MSQ ist dann ja eher nebensächlich.
Jan
da mit DynDNS ist eine gute Idee. Das werd ich mal weiterverfolgen. Mich würde dabei interessieren, wie das wirklich läuft. Denn auch eine DSL-Flat wird ja üblicherweise 1 x am Tag unterbrochen.
Mit dem WLAN und meinem Nachbarn war anders gemeint. Ich kann doch einen kleinen WLAN aufbauen, der selber keinen DSL-Zugang bietet. Der einfach nur die Möglichkeit bieten soll, untereinander Daten auszutauschen. Ob jetzt durch Zugriff auf entsprechend freigegebene Verzeichnisse oder über MSQ ist dann ja eher nebensächlich.
Jan
- Martin Altmann
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Hallo Jan,
wenn der Router solche Dienste wie Dnymaisches DNS unterstützt, brauchst Du Dich um nichts kümmern - einfach Deine DynDNS-Zugangsdaten hinterlegen und gut ist.
Wenn das nicht geht, funktioniert es mit einem Router nicht, sorry!
Viele Grüße,
Martin
wenn der Router solche Dienste wie Dnymaisches DNS unterstützt, brauchst Du Dich um nichts kümmern - einfach Deine DynDNS-Zugangsdaten hinterlegen und gut ist.
Wenn das nicht geht, funktioniert es mit einem Router nicht, sorry!
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Na dann ist das ja kein Problem!
Allerdings müssten auch Dein Nachbar einen entsprechenden Router haben - dann musst Du nur - wie bereits von Hubert erwähnt - die entsprechenden Ports für das Queueing auf beiden Routern für den eingehenden IP-Verkehr freigeben und entsprechend auf die lokalen PCs forwarden.
Oder halt ein eigenes lokales Netz mit beiden PCs über W-LAN aufbauen...
Viele Grüße,
Martin
Allerdings müssten auch Dein Nachbar einen entsprechenden Router haben - dann musst Du nur - wie bereits von Hubert erwähnt - die entsprechenden Ports für das Queueing auf beiden Routern für den eingehenden IP-Verkehr freigeben und entsprechend auf die lokalen PCs forwarden.
Oder halt ein eigenes lokales Netz mit beiden PCs über W-LAN aufbauen...
Viele Grüße,
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Hallo,
ich habe eben die den Message Dienst unter XP installiert und die Firewall hat eine neue Serveranwendung angezeigt. Hier habe mir erst die Details angesehen und siehe da
PORT 3527 soll für UDP freigegeben werden.
Dies habe ich in der XP Firewall dauerhaft gestattet. Könntet Ihr nachsehen ob bei euch dort der gleiche Port eingetragen ist ?
Wenn ja ist es klar, dass dieser PORT auch im Router auf den jeweiligen Rechner umgeleitet werden muss um das über die Netzwerkgrenzen durchzuführen. Wenn ein anderer dort steht muss man halt jeweils den richtigen suchen.
ich habe eben die den Message Dienst unter XP installiert und die Firewall hat eine neue Serveranwendung angezeigt. Hier habe mir erst die Details angesehen und siehe da
PORT 3527 soll für UDP freigegeben werden.
Dies habe ich in der XP Firewall dauerhaft gestattet. Könntet Ihr nachsehen ob bei euch dort der gleiche Port eingetragen ist ?
Wenn ja ist es klar, dass dieser PORT auch im Router auf den jeweiligen Rechner umgeleitet werden muss um das über die Netzwerkgrenzen durchzuführen. Wenn ein anderer dort steht muss man halt jeweils den richtigen suchen.
Gruß
Hubert
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