Chipkarten
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- Manfred
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Chipkarten
Hi,
ich war mir nicht sicher, wohin damit.
Hat jemand Erfahrung mit Chipkarten/Chipkartenlesern?
ich war mir nicht sicher, wohin damit.
Hat jemand Erfahrung mit Chipkarten/Chipkartenlesern?
Gruß Manfred
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Doof kann man sein, man muß sich nur zu helfen wissen!!
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- brandelh
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wie wäre es mit Schnittstellen ?Wohin damit ?
Was willst du denn machen ?
Onlinebanking -> geh zu deiner Bank fragen Es gehen aber nur spezielle Programme.
Selbst programmieren - da gibt es zu jedem Produkt möchte ich wetten eine DLL zum Ansteuern, wenn du Glück (und 1.90) hast, auch ActiveX ansonsten jede Menge Schwierigkeiten, da DLL - wie ich gerade am eigenen Leibe erfahren muß - mit Xbase++ nicht ganz ohne ist. Hängt natürlich auch von der Komplexität der Schnittstelle ab.
Wenn du was mit Sicherheit brauchst (Zertifikate etc.) wird es schwierig.
Mehr weiß ich aber auch nicht, ich hatte mich zwar mal vor Monaten nach sowas umgesehen, das Projekt hat sich dann aber erledigt.
Gruß
Hubert
Hubert
- Manfred
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Hi Hubert,
dann schiebe doch bitte dorthin...
Nun, es geht um Kundenkarten, auf denen man Guthaben o.ä. speichern kann.
dann schiebe doch bitte dorthin...
Nun, es geht um Kundenkarten, auf denen man Guthaben o.ä. speichern kann.
Gruß Manfred
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Chipkarten
Hallo.
Was für Karten möchtes Du verwenden. Die Karten haben alle einen Chip nur die Übertragung ist sehr unterschiedlich, je nach Anwendung.
Hier gibt es induktive Übertragung (berührungslos) . Die bekanntesten Vertreter sind Legic (Kaba Benzing) und Mifare. Abstand Leser - Karte ca. 6 cm.
Diese Karten sind über Key geschützt und beschreibbar.
Anbindung meist seriell.
TI (Tesas Instruments) hat ebenfalls Kartenleser und beschreibbare Karten mit Transponder. Abstand ca. 20cm bis 80cm je nach Ausführung.
Oder Magnetkarten wie z. B. die Kreditkarte.
Oder mit Chip wie die Krankenkarte.
Hersteller von Kartenlesern gibt es genügend.
Z. B. Kaba Benzing, oder auch Quio. (www.quio.de).
In Verbindung mit Comserver (z. B. Wiesemann und Theis) kannst Du die Kartenleser dann auch an das Netzwerk anschließen.
Die Auswahl Kartenleser und Karte richtet sich nach der gewünschten Anwendung. Wer programmiert die Karten und müssen Daten auch die Karte geschrieben werden?
Für die meisten Kartenleser ist es einfacher das Protokoll selbst zu schreiben. Meist ein einfaches ASCII-Protokoll auf der seriellen Schnittstelle.
Teilweise senden die Kartenleser die Daten sofort wenn eine Karte erkannt wurde. Also nur ein Thread der eine COM-Schnittstelle überwacht und auf Daten wartet. Alles kein großer Aufwand.
Gruß
Bernd
Was für Karten möchtes Du verwenden. Die Karten haben alle einen Chip nur die Übertragung ist sehr unterschiedlich, je nach Anwendung.
Hier gibt es induktive Übertragung (berührungslos) . Die bekanntesten Vertreter sind Legic (Kaba Benzing) und Mifare. Abstand Leser - Karte ca. 6 cm.
Diese Karten sind über Key geschützt und beschreibbar.
Anbindung meist seriell.
TI (Tesas Instruments) hat ebenfalls Kartenleser und beschreibbare Karten mit Transponder. Abstand ca. 20cm bis 80cm je nach Ausführung.
Oder Magnetkarten wie z. B. die Kreditkarte.
Oder mit Chip wie die Krankenkarte.
Hersteller von Kartenlesern gibt es genügend.
Z. B. Kaba Benzing, oder auch Quio. (www.quio.de).
In Verbindung mit Comserver (z. B. Wiesemann und Theis) kannst Du die Kartenleser dann auch an das Netzwerk anschließen.
Die Auswahl Kartenleser und Karte richtet sich nach der gewünschten Anwendung. Wer programmiert die Karten und müssen Daten auch die Karte geschrieben werden?
Für die meisten Kartenleser ist es einfacher das Protokoll selbst zu schreiben. Meist ein einfaches ASCII-Protokoll auf der seriellen Schnittstelle.
Teilweise senden die Kartenleser die Daten sofort wenn eine Karte erkannt wurde. Also nur ein Thread der eine COM-Schnittstelle überwacht und auf Daten wartet. Alles kein großer Aufwand.
Gruß
Bernd
Bernd Reinhardt
fa.reinhardt@gmx.de
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- Manfred
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Hi bernd,
es werden Chipkarten gelesen, die den Krankenkarten gleich sind.
Also keine Magnetkarten.
es werden Chipkarten gelesen, die den Krankenkarten gleich sind.
Also keine Magnetkarten.
Gruß Manfred
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- Tom
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Das kann jede API, die i.d.R. mit dem Kartenleser ausgeliefert wird. Kauf Dir bei Conrad so einen Billig-Chipkartenleser für 6,95, da ist eine CD bei, die die API enthält. Da die Aufrufe standardisiert sind, sollte das mit jedem Kartenleser funzen. Aber Achtung: Es gibt Kartenleser, die übermitteln Daten bei jedem Steckvorgang, und andere, die speichern die Steckvoränge und lassen sich dann in einem Rutsch auslesen bzw. gezielt auf Datensätze zugreifen.
Herzlich,
Tom
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- Manfred
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In erster Linie sollen die Chipkarten dazu genutzt werden um Bonuspunkte, oder Beiträge zu speichern und dann nach und nach abzubuchen.
Gruß Manfred
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- Tom
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Hallo, Manfred.
Wie auch immer. Du solltest Dir irgendwoher die als Schnittstelle standardisierte CT-API besorgen, die verfügt über einige Funktionen (einzubinden z. B. über DLLFUNCTION), mit Hilfe derer man Kartenleser ansprechen, auslesen und Chipkarten schreiben kann. Ist, wie gesagt, i. d. R. beim Kartenleser dabei, wenn man irgendwo einen kauft.
Wie auch immer. Du solltest Dir irgendwoher die als Schnittstelle standardisierte CT-API besorgen, die verfügt über einige Funktionen (einzubinden z. B. über DLLFUNCTION), mit Hilfe derer man Kartenleser ansprechen, auslesen und Chipkarten schreiben kann. Ist, wie gesagt, i. d. R. beim Kartenleser dabei, wenn man irgendwo einen kauft.
Herzlich,
Tom
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- Manfred
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Hi Tom,
eigentlich war meine Frage darauf bezogen, ob jemand Erfahrung mit den Chipkartenlesern und Xbase++ hat. Das scheint ja dann wohl der Fall zu sein. Und so wie ich hier lese gibt es wohl auch keine nennenswerten Probleme sowas mit einzubinden. Das freut mich ja dann.
eigentlich war meine Frage darauf bezogen, ob jemand Erfahrung mit den Chipkartenlesern und Xbase++ hat. Das scheint ja dann wohl der Fall zu sein. Und so wie ich hier lese gibt es wohl auch keine nennenswerten Probleme sowas mit einzubinden. Das freut mich ja dann.
Gruß Manfred
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- brandelh
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Das könnte jetzt eine zu positive Auslegung des Berichtes seinManfred hat geschrieben:Das scheint ja dann wohl der Fall zu sein. Und so wie ich hier lese gibt es wohl auch keine nennenswerten Probleme sowas mit einzubinden.
Ich kann zumindest niemand erkennen, der geschrieben hat, er hätte sowas schon gemacht. Solange die DLL Aufrufe auf LONG-Integer und Strings einfache Parameter erfordern, sollte es gehen.
Gruß
Hubert
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- Manfred
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Huuubert,
das Leben ist negativ genug. Da muß man eben die positiven Essenzen extrahieren und sich zunutze machen.
Man, das klingt aber hochtrabend...
das Leben ist negativ genug. Da muß man eben die positiven Essenzen extrahieren und sich zunutze machen.
Man, das klingt aber hochtrabend...
Gruß Manfred
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- Tom
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Doch. Wir benutzen SmartCard-Terminals von ORGA, und zwar schon seit geraumer Zeit (für Krankenkassenkarten), außerdem haben wir eine Zeiterfassungssystematik entwickelt, die SmartCards benutzt, auch die gibt es schon eine geraume Weile. Allerdings arbeiten wir mit Card Terminals und deshalb mit der CT-API. Einfach mal nach CT32.DLL stöbern. Es gibt noch eine andere Variante. Wie auch immer, letztlich ist es sehr simpel.
Herzlich,
Tom
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Hallo Manfred,
ich habe mal mit google nach der CT32.DLL gesucht und dies hier gefunden:
http://www.logosec.de/frame.htm
Dort gibt es eine Einführung zum Thema Chipkarten, recht interessant.
ich habe mal mit google nach der CT32.DLL gesucht und dies hier gefunden:
http://www.logosec.de/frame.htm
Dort gibt es eine Einführung zum Thema Chipkarten, recht interessant.
Gruß
Hubert
Hubert
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da stellt sich mir die Frage, ob jeder auf einer Gesundheiskarte (Krankenkassenkarten) die Daten auslesen kann und wie man die Kartendaten gegen Manipulationen schützt. Ich meine jetzt nicht die Geldfunktion der EC-Karte, von der ich hoffe, dass sie geschützt istTom hat geschrieben:...für Krankenkassenkarten... Zeiterfassungssystematik...
Konkret, Manfreds Programm gewährt einem Kunden ein 20 Euro was-weiß-ich Guthaben nach Bezahlung und zu Hause gönnt sich der Junior mit einem Kartenleser 100 weitere ?
Gruß
Hubert
Hubert
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Hi Hubert, Hi Wolfgang,
soweit ich weiß, sind die Art Chipkarten, die benutzt werden sollen, so angelegt, dass sie angeblich nur von einer bestimmten Stelle mit einem bestimmten Codewort usw. nur füllbar sind.
Aber dieses Problem habe ich bei meinem Kunden schon angesprochen, der meinte aber die wären sicher.
Von mir aus....
soweit ich weiß, sind die Art Chipkarten, die benutzt werden sollen, so angelegt, dass sie angeblich nur von einer bestimmten Stelle mit einem bestimmten Codewort usw. nur füllbar sind.
Aber dieses Problem habe ich bei meinem Kunden schon angesprochen, der meinte aber die wären sicher.
Von mir aus....
Gruß Manfred
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Wenn ich Manfred richtig verstehe, geht es um eigene SmartCards, die für eine spezielle Anwendung genutzt werden sollen. Beim Bestücken solcher Karten muß man entsprechend für die Verschlüsselung der Daten sorgen; mit Verschlüsselungstechniken sollte man sich auseinandersetzen. Ich empfehle die Lektüre z.B. dieses (allerdings etwas älteren) Artikels aus der c't:
http://www.heise.de/ix/artikel/2000/12/152/
http://www.heise.de/ix/artikel/2000/12/152/
Herzlich,
Tom
Tom
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Moin,
eigentlich finde ich es saugut, alles über eine Karte, oder IP zu machen.
Leider taugt der Mensch nicht dazu, weil es immer wieder einen Idioten gibt, der die Daten mißbraucht. Wenn der Mensch nicht so "böse" wäre, könnten wir heute schon ein so einfaches Leben führen und die zur Verfügung stehende Technik "wirklich" nutzen......
eigentlich finde ich es saugut, alles über eine Karte, oder IP zu machen.
Leider taugt der Mensch nicht dazu, weil es immer wieder einen Idioten gibt, der die Daten mißbraucht. Wenn der Mensch nicht so "böse" wäre, könnten wir heute schon ein so einfaches Leben führen und die zur Verfügung stehende Technik "wirklich" nutzen......
Gruß Manfred
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Guten Abend,
wir arbeiten zwar bei uns (noch nicht) mit Chipkarten, haben aber das Zutrittskontroll- und Zeiterfassungssustem "ZICOM" im Einsatz. Dieses ist über die serielle Schnittstelle, bei weiter entfernten Geräten über COM-Server angeschlossen. Am Anfang hatten wir die mitgelieferte Software im Einsatz, diese war und ist wahrscheinlich immer noch total am Anwender vorbeiprogrammiert (ist ja nichts Ungewöhnliches) und im Update schweineteuer (jedenfalls bei dem Unternehmen, das die Installation vorgenommen hat).
Aus diesen Gründen haben wir uns dann von der mitgelieferten Software (außer der Firmware der Terminals natürlich) getrennt.
Mit viel Mühe, u.a. Mitschreiben der übertragenen Daten, haben wir dann die Hardware in unser PPS integriert. Basis sind dabei die Daten der Mitarbeiterdatei, so daß die Zutrittsberechtigungen für die verschiedenen Bereiche in der selben Applikation wie die übrigen Mitarbeiterdaten verwaltet werden. Das ganze funktioniert jetzt schon drei Jahre reibungslos. ...und zwar so gut, daß bei Arbeiten an der Netzwerktechnik in Verbindung mit Updates der Server auf dem das Schnittstellenprogramm läuft vergessen wird, bis die Personalabteilung nachfragt, warum keine Daten mehr ankommen
Tschüß Gerd
wir arbeiten zwar bei uns (noch nicht) mit Chipkarten, haben aber das Zutrittskontroll- und Zeiterfassungssustem "ZICOM" im Einsatz. Dieses ist über die serielle Schnittstelle, bei weiter entfernten Geräten über COM-Server angeschlossen. Am Anfang hatten wir die mitgelieferte Software im Einsatz, diese war und ist wahrscheinlich immer noch total am Anwender vorbeiprogrammiert (ist ja nichts Ungewöhnliches) und im Update schweineteuer (jedenfalls bei dem Unternehmen, das die Installation vorgenommen hat).
Aus diesen Gründen haben wir uns dann von der mitgelieferten Software (außer der Firmware der Terminals natürlich) getrennt.
Mit viel Mühe, u.a. Mitschreiben der übertragenen Daten, haben wir dann die Hardware in unser PPS integriert. Basis sind dabei die Daten der Mitarbeiterdatei, so daß die Zutrittsberechtigungen für die verschiedenen Bereiche in der selben Applikation wie die übrigen Mitarbeiterdaten verwaltet werden. Das ganze funktioniert jetzt schon drei Jahre reibungslos. ...und zwar so gut, daß bei Arbeiten an der Netzwerktechnik in Verbindung mit Updates der Server auf dem das Schnittstellenprogramm läuft vergessen wird, bis die Personalabteilung nachfragt, warum keine Daten mehr ankommen
Tschüß Gerd
- brandelh
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Hallo,
hat von euch jemand eine Adresse der DLL/API Beschreibung der CT32.DLL ?
Ich habe nun fürs HBCI Banking einen Class3 Kartenleser angeschaft.
Nach der Standardinstallation ist die CT32.dll nicht vorhanden.
Aber selbst wenn ich die noch finde, eine Doku wie ich was aufrufen kann ist da nicht dabei.
PS: beim ReinerSC heißt die Datein ctrsct32.dll und die ist da.
hat von euch jemand eine Adresse der DLL/API Beschreibung der CT32.DLL ?
Ich habe nun fürs HBCI Banking einen Class3 Kartenleser angeschaft.
Nach der Standardinstallation ist die CT32.dll nicht vorhanden.
Aber selbst wenn ich die noch finde, eine Doku wie ich was aufrufen kann ist da nicht dabei.
PS: beim ReinerSC heißt die Datein ctrsct32.dll und die ist da.
Gruß
Hubert
Hubert