hi,
Martin Altmann hat geschrieben:
wo ist das Problem, aus dem Inhalt der Memodatei eine temporäre Datei zu erzeugen und diese dann einzulesen in das Bitmapobjekt und dann intern an L&L zu übergeben?
Du kannst ja für alle 97.000 Grafiken in Deinem Report die selbe temporäre Datei zu Aufbereitung nutzen...
Wenn ich das Konzept von L & L verstehe wird doch extra eine Aufteilung
Application / Report gemacht.
Angenommen deine Daten sind verschlüsselt dann kann/darf man keine
temporäre Datei erzeugen. Deshalb bin ich immer noch auf der suche
nach einem "direkten" Weg.
Der Weg den Till nun gezeigt hat ist nicht notwendig den "externe"
Bitmaps kann man ja mit LlDefineVariableExt() einbinden und braucht
auch KEIN "Handle" dafür. ( BildNr = FELD )
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LlDefineVariableExt(hJob,;
"@BILD2",;
ZPATH+"PIC"+LTRIM(BILDNR)+".BMP",;
LL_DRAWING,0)
Deshalb sprach ich auch von wegen "am Thema vorbei" den "externe"
Bitmaps KANN ich in L & L einbinden.
Warum ich hier den Thread nochmal angefangen habe ist die Frage
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oBmp1:LoadFile( cFile )
// Retrieve OS-level image data
cBuf1 := oBmp1:SetBuffer( , XBPBMP_FORMAT_WIN3X )
// from Memo
cBuf2 := oBmp2:SetBuffer( MyContens , XBPBMP_FORMAT_WIN3X )
IF cBuf1 == cBuf2
was ist der Unterschied zwischen cBuf1 und cBuf2 den "per String" sind
die beiden "gleich" ?
Ich habe das Gefühl das die Erklärung irgendwo in der Erklärung von Till
drin stand ("device-independent bitmap"/ device-*dependent* ) aber wie
bekommen ich das raus was für ein Object es ist ... ?
gruss by OHR
Jimmy