der Anfang ist gemacht.

Advantage Database Server

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Manfred
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der Anfang ist gemacht.

Beitrag von Manfred »

So, nach dem tollen Vortrag von Joachim Dürr am Wochenende in Stuttgart, habe ich jetzt meine Drohung wahr gemacht und den ADS (Version 10) auf Linux installiert. Auf den ersten Blick ging mir das viel zu einfach. :lol: Um jetzt mal zu testen, ob das Teil wirklich läuft, müßte ich den Database Architect haben. Wie komme ich denn da ohne große Umstände dran?
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von Manfred »

jaja, mal sollte nicht immer davon ausgehen dass ein Programm was Arc32.exe heißt auch ein Packprogramm ist. Ich habe es gefunden.
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Manfred
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von Manfred »

Da ich den 10er noch habe und mich gerade auf der Seite von Sybase befinde

http://www.sybase.com/detail?id=1055677

was muß ich mir denn da alles runterladen um sicher zu sein, dass mein Experiment gelingt? der 11er ist ja aktuell.
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von Tom »

was muß ich mir denn da alles runterladen um sicher zu sein, dass mein Experiment gelingt?
Die richtige Client-Version (ACE32.DLL) aus der "DevZone". Ist hier auch irgendwo im Forum verlinkt.
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nightcrawler
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von nightcrawler »

Manfred hat geschrieben:Da ich den 10er noch habe und mich gerade auf der Seite von Sybase befinde

http://www.sybase.com/detail?id=1055677

was muß ich mir denn da alles runterladen um sicher zu sein, dass mein Experiment gelingt? der 11er ist ja aktuell.
V11.1 ist aktuell...Codes von 1.0 sind aber diesselben.
- Server (32 oder 64 bit - ich würde mit Windows anfangen für lokale Maschine)
- Data Architect
- ACE API 32 Bit für windos (da sind die richtigen DLLsdrin).
Die aktuellen Versionen gibt es auf http://devzone.advantagedatabase.com -> Version Matrix
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Manfred
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von Manfred »

Hallo Joachim,

ich versuche mich strickt an Dein Buch von der Devcon zu halten. :wink: Dort ist zwar der 9er behandelt, aber ich denke mal, das sollte schon passen. Ich habe nur zum Test den Linux ADS installiert und war überrascht, wie schnell und einfach das zumindest schonmal klappte.
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von Manfred »

Derzeit arbeite ich das Video durch und wollte eine Visualfoxpro Tabelle unter Tables öffnen. Diese DBF hat Feldbezeichnungen, die länger als 10 Zeichen sind. Das gibt Probleme!? Ich dachte der Treiber wäre 9.x kompatibel. Oder verstehe ich da was falsch?
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von nightcrawler »

Die Tabellen dürfen keine längeren Feldbezeichnungen haben. Diese sind (bei VFP) im DBC hinterlegt und werden zur Laufzeit umgesetzt. Der ADS hat beim OLE DB Provider einen VFP-Importer dabei, welcher den DBC in ein Data Dictionary umsetzt. Dabei werden auch die Feldnamen entsprechend angepaßt (in der DBF bleiben sie kurz, im Dictionary gibt es ein Mapping gemäß Informationen aus dem DBC).
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von Manfred »

gesetzt den Fall, ich müßte eine FoxDbf mit einer VFP Dbf verknüpfen um Daten zu tauschen. Wie müßte ich denn dann vorgehen?
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von nightcrawler »

ich würde beide in ein Data Dictionary aufnehmen, dann kümmert sich der ADS um die Verknüpfungen.
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von Manfred »

Hm,

das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Die VFP bleibt in fremder Hand. Ich soll nur draus lesen. Ob ich auch schreiben soll, weiß ich noch nicht. Aber lesen auf alle Fälle.
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Re: der Anfang ist gemacht.

Beitrag von nightcrawler »

Die Aufnahme der DBF in das Data Dictionary ändert nicht deren Struktur. Ein Data Dictionary ist aber notwendig, um verschiedene Tabellentypen miteinander verbinden zu können (zB in einem SQL per Join verknüpfen). Falls es nur um das reine ISAM-Lesen geht, braucht man nicht zwingend das Data Dictionary - dann muss der Tabellentyp beim Öffnen (AdsOpenTableXXX) mitgegeben werden. Inwiefern das die ADSDBE macht, kann ich nicht sagen. Es dürfte dort wohl für DbeInfo auch eine ADSDBE_VFP geben.
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