Windows-Drucker
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Windows-Drucker
Hallo zusammen,
habe PScript4 zum drucken auf allen Windows-Drucker.
Ein Problem habe ich nun festgestellt.
Wenn ich auf meinem Tintenstrahldrucker ein Beleg ausdrucken möchte stimmen die Spalte/Zeile Koordinaten nicht mehr überein. Allerdings wenn ich auf meinem NEC P60 den gleichen Beleg ausdrucke stimmt alles, wie immer.
Woran könnte das liegen?
Kann jemand helfen?
Vielen Dank im voraus für die Hilfe.
Viele Grüße
angelo
habe PScript4 zum drucken auf allen Windows-Drucker.
Ein Problem habe ich nun festgestellt.
Wenn ich auf meinem Tintenstrahldrucker ein Beleg ausdrucken möchte stimmen die Spalte/Zeile Koordinaten nicht mehr überein. Allerdings wenn ich auf meinem NEC P60 den gleichen Beleg ausdrucke stimmt alles, wie immer.
Woran könnte das liegen?
Kann jemand helfen?
Vielen Dank im voraus für die Hilfe.
Viele Grüße
angelo
- Martin Altmann
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Hallo Angelo,
ein Tintenpisser hat immer einen kleineren, bedruckbaren Bereich, da der untere - unbedruckbare - Seitenrand wesentlich größer ist, als bei einem Nadel- oder Laserdrucker!
Viele Grüße,
Martin
ein Tintenpisser hat immer einen kleineren, bedruckbaren Bereich, da der untere - unbedruckbare - Seitenrand wesentlich größer ist, als bei einem Nadel- oder Laserdrucker!
Viele Grüße,
Martin
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- brandelh
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was für ein Ausdruck ... (aber einen Admin tadeln warum nicht ) ...Martin Altmann hat geschrieben:...ein Tintenpisser ...
Aber genau daran liegt es.
Wahrscheinlich skaliert das Programm die Ausgabe auf den druckbaren Bereich des Druckers und 1,5 cm Rand unten sind halt deutlich mehr als die 6 mm die bei Lasern üblich sind.
Gruß
Hubert
Hubert
Martin Altmann hat geschrieben:Hallo Angelo,
ein Tintenpisser hat immer einen kleineren, bedruckbaren Bereich, da der untere - unbedruckbare - Seitenrand wesentlich größer ist, als bei einem Nadel- oder Laserdrucker!
Viele Grüße,
Martin
Hallo Martin,
die Drucker-Bezeichnung gefällt mir muß ich mir merken.
Wenn ich das richtig verstanden habe, haben die Tintenstrahldrucker einen kleineren Bereich zum drucken weil der Seitenrand links und rechts größer ist. Somit muß man die Spalten dazwischen kleiner definieren bzw. kleiner halten oder weniger Platz dazwischen lassen.
Viele Grüße
angelo
brandelh hat geschrieben:was für ein Ausdruck ... (aber einen Admin tadeln warum nicht ) ...Martin Altmann hat geschrieben:...ein Tintenpisser ...
Aber genau daran liegt es.
Wahrscheinlich skaliert das Programm die Ausgabe auf den druckbaren Bereich des Druckers und 1,5 cm Rand unten sind halt deutlich mehr als die 6 mm die bei Lasern üblich sind.
Hallo Hubert,
als Standard haben die Laser 6mm Rand. Die Tintenstrahler auch?
Weil dann müßte ich die Ränder, auf dem Beleg, links und rechts verkleinern. Im Moment haben diese etwa 2cm.
Viele Grüße
angelo
- brandelh
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Ja,angelo hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstanden habe, haben die Tintenstrahldrucker einen kleineren Bereich zum drucken
Nein !angelo hat geschrieben: weil der Seitenrand links und rechts größer ist.
Der Seitenrand ist kein Problem, aber der Rand UNTEN !
Wenn (was ich nur vermute) dein Clipper > GUI Druckprogramm deshalb den Ausdruck verkleinert (proporzional) tritt das Problem auf.
Eventuell kann man das aber auch einstellen, beim Acrobat Reader z.B. kann man 'drucken ohne Anpassungen' (mit dem Risiko, dass die Ränder eventuell nicht zu lesen sind) oder 'auf Seite verkleinern', eventuell kannst du das auch einstellen.
Gruß
Hubert
Hubert
- Jan
- Marvin
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Hat jetzt nicht direkt etwas mit dem Problem zu tun.
Aber deswegen ist es in meinen Augen wichtig, den Ausdruck flexibel zu halten. Die Seitenränder direkt druckerspezifisch auszulesen und dann beim Ausdruck zu berücksichtigen. Also z. B. nachzusehen, ob ich schon am unteren Rand angekommen bin und dann vor dem Ausdruck einen Seitenvorschub einbaue. Das gleiche gilt natürlich, wenn auch nicht ganz so stark, für den rechten Rand.
Problematisch natürlich beim Forumlardruck, wenn das weiter runter geht als der Drucker das zulässt. Aber dann ist das in meinen Augen eher ein Forumlarfehler, denn die Macher von Vordrucken müssen berücksichtigen, daß jeder Drucker mit ihrem Vordruck umgehen können müssen.
Jan
Aber deswegen ist es in meinen Augen wichtig, den Ausdruck flexibel zu halten. Die Seitenränder direkt druckerspezifisch auszulesen und dann beim Ausdruck zu berücksichtigen. Also z. B. nachzusehen, ob ich schon am unteren Rand angekommen bin und dann vor dem Ausdruck einen Seitenvorschub einbaue. Das gleiche gilt natürlich, wenn auch nicht ganz so stark, für den rechten Rand.
Problematisch natürlich beim Forumlardruck, wenn das weiter runter geht als der Drucker das zulässt. Aber dann ist das in meinen Augen eher ein Forumlarfehler, denn die Macher von Vordrucken müssen berücksichtigen, daß jeder Drucker mit ihrem Vordruck umgehen können müssen.
Jan
- Wolfgang Ciriack
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Tintendrucker haben nicht allgemein einen größeren unteren nicht bedruckbaren Bereich (Canon kann sogar randlos drucken), aber die HP-Drucker haben untereinander angeordnete Druckerdüsen. Damit mit jeder Düse auch noch die letzte Zeile gedruckt werden kann, ohne das auf die Walze o.ä. gedruckt wird, richtet sich der untere Rand nach der Anordnung der Düsen auf dem Druckerkopf.
Viele Grüße
Wolfgang
Wolfgang