Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Moderator: Moderatoren
Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Hallo,
der Mitarbeiter tritt an einen Rechner heran oder setzt sich an den Schreibtisch und irgendein System identifiziert ihn wenn er sich im Umkreis von 60-80cm zur Empfangseinheit befindet. Ich möchte damit die Zuordnung zu Datensätzen herstellen, die der Mitarbeiter bearbeitet hat.
Es werden Desktop Computer mit Tastatur und Bildschirm verwendet die Windows 7 oder 10 benutzen.
Ich spinne mal. Der Mitarbeiter trägt irgend etwas leichtes in seiner Brusttasche. Dieses arbeitet mit der Tastatur oder anderem Empfänger in Nähe der Tastatur zusammen.
Gibt es so etwas um es in Xbase++ einzubinden?
Danke
Wolfgang
der Mitarbeiter tritt an einen Rechner heran oder setzt sich an den Schreibtisch und irgendein System identifiziert ihn wenn er sich im Umkreis von 60-80cm zur Empfangseinheit befindet. Ich möchte damit die Zuordnung zu Datensätzen herstellen, die der Mitarbeiter bearbeitet hat.
Es werden Desktop Computer mit Tastatur und Bildschirm verwendet die Windows 7 oder 10 benutzen.
Ich spinne mal. Der Mitarbeiter trägt irgend etwas leichtes in seiner Brusttasche. Dieses arbeitet mit der Tastatur oder anderem Empfänger in Nähe der Tastatur zusammen.
Gibt es so etwas um es in Xbase++ einzubinden?
Danke
Wolfgang
- Tom
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
NFC mit USB-Leser und Tastatursimulation oder SDK.
Herzlich,
Tom
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Ich habe für einen Kunden ein Authentifizierungssystem per RFID erstellt. Funktioneirt gut, aber da muß man den RFID schon recht dicht an den Leser halten. Bei Hardware halbwegs bezahlbaren Preisen. Geht dann aber so ähnlich wie Tom beschrieben hat: RFID-Empfänger per USB an den Rechner angeschlossen, bei RFD-Erkennung wird die Chipkennung als Tastatureingabe übermittelt.
Jan
Jan
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Frage : gibt es nur 1 x User auf dem PC
was ich kenne sind Login Manager welche mit RFID oder Bluethooth Empfänger zusammen arbeiten und dann einen identifizierten User anmelden. du müsstest also schon für jede Person die an den PC darf einen User einrichten und kannst dann in deiner App mit
eine identifizierung vornehmen.
suche mal bei https://www.rohos.com/ nach RFID.
die haben auch andere Zugangsmöglichkeiten z.b. per Handy, USB Stick oder HELLO (Windows 10)
was ich kenne sind Login Manager welche mit RFID oder Bluethooth Empfänger zusammen arbeiten und dann einen identifizierten User anmelden. du müsstest also schon für jede Person die an den PC darf einen User einrichten und kannst dann in deiner App mit
Code: Alles auswählen
Getenv("USERNAME")
suche mal bei https://www.rohos.com/ nach RFID.
die haben auch andere Zugangsmöglichkeiten z.b. per Handy, USB Stick oder HELLO (Windows 10)
gruss by OHR
Jimmy
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- Jan
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Ich mach das anders. Bei einem EInlesen eines RFID-Codes wird in einer dbf nachgesehen, wem der gehört. Bei gültigen Codes wird die Bearbeitung freigegeben. Und in der dbf wird im Satz mit dem RFID-Code auch hinterlegt, welcher Mitarbeiter das ist. Was dann bei der Bearbeitung entsprechend protokolliert werden kann.
Jan
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Hallo Jan,
hast du mal zu deinem Scanner und Chips eine Info Adresse (Amazon oder conrad oder so ...) ?
Wie weit darf man entfernt sein um das zu machen, sprich wenn 2 davor sitzen (Einarbeitung) woher weiß es welcher der richtige ist ?
hast du mal zu deinem Scanner und Chips eine Info Adresse (Amazon oder conrad oder so ...) ?
Wie weit darf man entfernt sein um das zu machen, sprich wenn 2 davor sitzen (Einarbeitung) woher weiß es welcher der richtige ist ?
Gruß
Hubert
Hubert
- Jan
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Hubert,
kann ich Dir morgen sagen. Und nein, die kommen sich nicht ins Gehege. Man muß den Chip wirklich auf den Scanner legen, sonst erkennt der den nicht. Es gibt RFIDs, die wesentlich weiter können. Aber die werden dort nicht verwendet.
Man darf auch nicht vergessen: Der Scanner erkennt den Chip jedes Mal, wenn der in Empfangsreichweite kommt. Und sendet dann den Code in ein SLE, GET, was auch immer, und schließt den Code mit einem Enter automatisch ab. Das muß dann ausgewertet werden. Es gibt keine permanente Überprüfung im Hintergrund.
Jan
kann ich Dir morgen sagen. Und nein, die kommen sich nicht ins Gehege. Man muß den Chip wirklich auf den Scanner legen, sonst erkennt der den nicht. Es gibt RFIDs, die wesentlich weiter können. Aber die werden dort nicht verwendet.
Man darf auch nicht vergessen: Der Scanner erkennt den Chip jedes Mal, wenn der in Empfangsreichweite kommt. Und sendet dann den Code in ein SLE, GET, was auch immer, und schließt den Code mit einem Enter automatisch ab. Das muß dann ausgewertet werden. Es gibt keine permanente Überprüfung im Hintergrund.
Jan
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- Herbert
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
In solchen Fällen wäre auch ein Fingerprintscanner zu prüfen. Einen Chip kann man weitergeben.
Grüsse Herbert
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Herbert,
bei dem Kunden werden die auch als Zutrittskontrolle benutzt. Einerseits gab s damals noch keine guten und bezahlbaren Fingerabdruck-Systeme. Andererseits haben die stapelweise Handwerker mit Handschuhen, dreckigen Fingern, etc. Da wären Fingerabdrucksysteme eventuell nicht ganz so toll.
Der Scanner kostet um die 6 €, die Chips unter 1 €. Das ist also alles nch im Rahmen, wenn es nicht um Hochsicherheit geht.
Aber ja, ansonsten ist das auch eine Idee.
Jan
bei dem Kunden werden die auch als Zutrittskontrolle benutzt. Einerseits gab s damals noch keine guten und bezahlbaren Fingerabdruck-Systeme. Andererseits haben die stapelweise Handwerker mit Handschuhen, dreckigen Fingern, etc. Da wären Fingerabdrucksysteme eventuell nicht ganz so toll.
Der Scanner kostet um die 6 €, die Chips unter 1 €. Das ist also alles nch im Rahmen, wenn es nicht um Hochsicherheit geht.
Aber ja, ansonsten ist das auch eine Idee.
Jan
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Re: Identifikation wer vor dem Rechner sitzt
Oder Gesichtserkennung. Magnetcodierte Schlüssel, was weiß ich. Es gibt tausend Möglichkeiten. Aber das Verfahren ist immer ähnlich. Und dann gibt es drei Wege des Einsatzes:
1. SDK - man bindet die Komponenten, die mit dem Gerät und den Daten dealen können, in die eigene Software ein. In der Software wird überwacht, ob solche Daten ankommen, und darauf reagiert. Dabei ist eigentlich egal, ob es um NFC/RFIC, Barcodes, Fingerabdrücke oder sonstwas geht - es gibt die Benachrichtigung mit den Daten zum Chip, zum Fingerabdruck, zum Gesicht, und dann eine Aktion, die man in seiner Software auslöst. Die natürlich laufen muss, sonst geht nix.
2. Fertiges Tool zum Produkt. Es gibt mitgelieferte Software, die man einfach installiert und die das dann auf Windows-Ebene regelt, also z.B. den Rechner freischaltet. Wenn einem das genügt, handelt es sich um den geringsten Aufwand.
3. Tastaturweichen. Die gibt es für Barcodes und NFC/RFID, möglicherweise auch für andere Systeme, aber wahrscheinlich nicht für Fingerabdrücke. Hier müsste die Software beim Verlassen des Arbeitsplatzes diesen sperren und ein (verstecktes) Eingabefeld anbieten. Wenn Daten von der Tastatur/vom Gerät erkannt werden, schickt diese/s eine Zeichenfolge, als wenn die Tasten betätigt würden. Die Software muss die Eingabe entgegennehmen und mit Tabellen abgleichen. Vorteil: Sehr einfache und geräteunabhängige Programmierung. Nachteil: Geht wirklich nur, wenn das Eingabefeld wartet und den Fokus hat.
Ich würde immer auf die SDK-Variante setzen.
1. SDK - man bindet die Komponenten, die mit dem Gerät und den Daten dealen können, in die eigene Software ein. In der Software wird überwacht, ob solche Daten ankommen, und darauf reagiert. Dabei ist eigentlich egal, ob es um NFC/RFIC, Barcodes, Fingerabdrücke oder sonstwas geht - es gibt die Benachrichtigung mit den Daten zum Chip, zum Fingerabdruck, zum Gesicht, und dann eine Aktion, die man in seiner Software auslöst. Die natürlich laufen muss, sonst geht nix.
2. Fertiges Tool zum Produkt. Es gibt mitgelieferte Software, die man einfach installiert und die das dann auf Windows-Ebene regelt, also z.B. den Rechner freischaltet. Wenn einem das genügt, handelt es sich um den geringsten Aufwand.
3. Tastaturweichen. Die gibt es für Barcodes und NFC/RFID, möglicherweise auch für andere Systeme, aber wahrscheinlich nicht für Fingerabdrücke. Hier müsste die Software beim Verlassen des Arbeitsplatzes diesen sperren und ein (verstecktes) Eingabefeld anbieten. Wenn Daten von der Tastatur/vom Gerät erkannt werden, schickt diese/s eine Zeichenfolge, als wenn die Tasten betätigt würden. Die Software muss die Eingabe entgegennehmen und mit Tabellen abgleichen. Vorteil: Sehr einfache und geräteunabhängige Programmierung. Nachteil: Geht wirklich nur, wenn das Eingabefeld wartet und den Fokus hat.
Ich würde immer auf die SDK-Variante setzen.
Herzlich,
Tom
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