DbF und MS Access 2000

Beitrag von **Manfred** » Fr, 25. Jan 2008 21:42

Hi Alfred,

hatte ich weiter oben schon befürchtet. Hat aber den Vorteil, dass ich jetzt nicht extra Foxpro einbinden muß.

Trotzdem Danke für Deine Mühe. Den anderen natürlich auch..

@Jan

ich verstehe den letzten Satz nicht. Ist der so richtig geschrieben?

Beitrag von **Jan** » Fr, 25. Jan 2008 21:44

Manfred,

jepp.

Jan

Beitrag von **Manfred** » Fr, 25. Jan 2008 21:46

Jan hat geschrieben:Manfred,

Nein, ich meinte das, worüber ich die mit den PM genervt habe.

Jan

den hier meinte ich....

Beitrag von **Jan** » Sa, 26. Jan 2008 7:05

Manfred,

ich auch.

Jan

Beitrag von **Manfred** » Sa, 26. Jan 2008 10:57

na gut,

dann habe ich den nicht verstanden, dann ist es aber so.

Beitrag von **Manfred** » Mo, 28. Jan 2008 12:02

Also, um nochmals auf den Kern des Threads zurückzukommen, ALT+C ist verdammt gefährlich und lt. Alaska scheint sich Access im Gegensatz zu anderen Produkten bei einem daraus resultieren kleinen Headerproblem keine Mühe zu geben und sagt einfach: LEER

Noch ne kleine Sache für sich:

Die Mail habe ich mit Till geführt und im DU Verfahren. Die letzte Antwort kam im SIE Verfahren. Also scheinen wohl doch noch ein paar mehr bei denen zu arbeiten im Support? Oder Trick 17

Beitrag von **brandelh** » Mo, 28. Jan 2008 13:11

Manfred hat geschrieben:ALT+C ist verdammt gefährlich

ALT+C ist eigentlich nur für die Entwicklungszeit gedacht, z.B. um Endlosschleifen abbrechen zu können etc.

SetCancel(.t.) schaltet die Antwort auf ALT+C ab.

Die Probleme beim konkurierenden Zugriff von verschiedenen Programmen auf DBF Dateien sind:

* Sperroffset 1 GB, 2 GB oder gar 4 KByte Blöcke direkt auf den Daten ?
* Xbase++ NTX oder CDX, alles Andere NDX oder MDX ! -> Bei Access keine Indexe verwenden !
* ODBC und direkt Zugriff auf DBF Tabellen ist - wahrscheinlich - nicht kompatibel zu Xbase++ (siehe Hilfe zu DBFDBE ...)

Der umgekehrte Weg, Xbase++ über SQLExpress und ODBC auf MDB Dateien zugreifen zu lassen ist hingegen sicher, denn Microsoft hat den ODBC Treiber für Access erstellen müssen.

Aus meiner Sicht gibt es nur 2 gangbare Wege, der Rest ist entweder mit Access Programmierung (IGIT !) oder mit Tretminen gepflastet:

1. Komplette Neuprogrammierung aller nötigen Funktionen um im Big Bang Verfahren die alte durch die neue Xbase++ Programmversion zu ersetzen und zwar komplett !

2. Access laufen lassen, Xbase++ nutzt deren Daten mit, bis zur Big Bang Umstellung, bei der die MDB in mehrere DBFs umkopiert werden.

Bei Massendaten wird das natürlich schwierig

Beitrag von **Manfred** » Do, 21. Feb 2008 15:24

Hi,

also, vom Grundprinzip klappt es. Man kann DBF Tabellen nehmen und in bestehende Access Formulare einbinden. Mit Verknüpfungen usw. Nagut, es dauert ein wenig, aber bei dem Versuch, den ich heute gesehen habe, war es annehmbar.
Es werden die DBF Dateien über den Assistenten verknüpft, dann werden die Felder angegeben, die man haben möchte. Über die Felder wird eingetragen wie die Formularfeldnamen heißen und dann geht die Abfrage los. In der Maske kann dann geskippt werden und auch editiert.
Das war es was ich wissen wollte. Ob es jetzt zutiefst produktiv ist, das sei dahingestellt, aber es genügt als Krücke für einen Notfall.