Lösung Oplocks Server 2019 Clints Win10
Verfasst: Di, 03. Nov 2020 10:05
Hallo in die Runde,
ich weiß, Thema ist 1.000 Mal durchgekaut. Leider überall im Netz mit verschiedensten Lösungsvorschlägen und immer abhängig davon welches Serverbetriebssystem und welche Clients.
Ich bin langsam das rumprobieren leid, vor allem, weil ich bei aktuellen "Problemchen" gar nicht weiß, ob es damit zusammenhängt....
Wir haben einen neuen Server (eigentlich 2) und darauf mit Hyper-V, virtuelle Server 2019 installiert bekommen. Ist also ganz frisch alles. Vorher hatten wir reale Server 2012, das nur am Rande. Wie die konfiguriert waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin weder dauerhaft vor Ort, noch habe ich die konfiguriert. Ich habe immer nur gesagt: "SMB2 aus, SMB1 an, Oplocks ausschalten."
Hat gut funktioniert eigentlich... Die Clients habe ich eigentlich immer mit dem Alaska-Tool eingestellt. .
So, 2019 ist ja viel neuer als 2012 und hat viele neue Fetures was das Cachen angeht, die ich alle nicht kenne. Unser "Serveradmin" macht mir jetzt dauernd Vorschläge, was man einstellen kann (z. B. SMB3-Lease). Ich habe zwar bisher keine Indexprobleme, aber ständig findet mein FoxPro-Programm die Daten nicht mehr ("Fehler beim Lesen der Datei K:\pfad\datenbank.dbc").
Die Verbindung schein immer mal wieder ganz kurz weg zu sein. Und mit "Verbindung" meine ich nicht unbedingt die physische. Im Explorer sind alles Shares zu sehen und zu bedienen.
Dieses Verhalten gab es auf dem 2012-Server jedenfalls nicht.
Oh, langer Text . Eigentlich wollte ich nur wissen, wer auch (Virtuelle) Server2019 und Win10-Clients mit FoxPro, Alaska, Clipper, sonstwas Filebasiertes im Einsatz hat und dort wie die Server und Clients bzgl. SMBs, Oplocks, etc. eingestellt hat. Das würde mir einfach diese Baustelle zu machen und gleichzeitig dieses Thema aus der Fehlersuche ausschließen.
Vielen Dank an alle im Voraus!
ich weiß, Thema ist 1.000 Mal durchgekaut. Leider überall im Netz mit verschiedensten Lösungsvorschlägen und immer abhängig davon welches Serverbetriebssystem und welche Clients.
Ich bin langsam das rumprobieren leid, vor allem, weil ich bei aktuellen "Problemchen" gar nicht weiß, ob es damit zusammenhängt....
Wir haben einen neuen Server (eigentlich 2) und darauf mit Hyper-V, virtuelle Server 2019 installiert bekommen. Ist also ganz frisch alles. Vorher hatten wir reale Server 2012, das nur am Rande. Wie die konfiguriert waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin weder dauerhaft vor Ort, noch habe ich die konfiguriert. Ich habe immer nur gesagt: "SMB2 aus, SMB1 an, Oplocks ausschalten."
Hat gut funktioniert eigentlich... Die Clients habe ich eigentlich immer mit dem Alaska-Tool eingestellt. .
So, 2019 ist ja viel neuer als 2012 und hat viele neue Fetures was das Cachen angeht, die ich alle nicht kenne. Unser "Serveradmin" macht mir jetzt dauernd Vorschläge, was man einstellen kann (z. B. SMB3-Lease). Ich habe zwar bisher keine Indexprobleme, aber ständig findet mein FoxPro-Programm die Daten nicht mehr ("Fehler beim Lesen der Datei K:\pfad\datenbank.dbc").
Die Verbindung schein immer mal wieder ganz kurz weg zu sein. Und mit "Verbindung" meine ich nicht unbedingt die physische. Im Explorer sind alles Shares zu sehen und zu bedienen.
Dieses Verhalten gab es auf dem 2012-Server jedenfalls nicht.
Oh, langer Text . Eigentlich wollte ich nur wissen, wer auch (Virtuelle) Server2019 und Win10-Clients mit FoxPro, Alaska, Clipper, sonstwas Filebasiertes im Einsatz hat und dort wie die Server und Clients bzgl. SMBs, Oplocks, etc. eingestellt hat. Das würde mir einfach diese Baustelle zu machen und gleichzeitig dieses Thema aus der Fehlersuche ausschließen.
Vielen Dank an alle im Voraus!