Inoffizielles deutsches Xbase-Forum

ich habe von Android "keine Ahnung" ...
http://www.elektrosoft.it/tutorials/har ... indows.asp

funktioniert es wirklich "so einfach"

damit habe ich nichts gemacht, B4A war mein Tool, aber die Herausforderungen dürften die gleichen sein.

Wer von Windows kommt, erwartet Laufwerksbuchstaben ... C:\... Betriebssystem, evtl. D:\... für Daten etc.
Linuxanwender haben es da leichter, die wissen, dass die Pfade anders beginnen.

Unter Android gilt eigentlich die Linux Notation, aber das externe SD Medium hat keinen genormten Namen,
je nach Android Version gibt es zwar Empfehlungen, aber einige Hersteller haben intern zusätzlichen Speicher
auf diesen Namen gelegt und die tatsächliche externe SD Karte muss man sich dann suchen ...

Aus Sicherheitsgründen wurde der Zugriff auf Dateipfade und externe SD Karten immer stärker eingeschränkt,
was heute lief, lief auf dem neueren Gerät nicht mehr, ältere Geräte können aber nicht einfach auf ein aktuelles Android aufgerüstet werden.

Einfache Sachen waren leicht zu machen und sahen schön aus,
aber mit Drucker (Bluetooth), externe Schnittstellen, SD Karten Zugriff, verschiedenste Auflösungen etc. war mir das dann zu komplex.

Ich vermute, dass diese Probleme auch für Harbour gelten.

Es ist einfach hirnrissig, eine Programmiersprache, die für klassische Desktoplösungen konzipiert war, so zu verbiegen (oder den Versuch zu unternehmen), dass damit (vermeintliche) Lösungen für moderne Mobilgeräte erzeugt werden können. Wer mal nativ für iOS und/oder Android programmiert hat, und diesen Paradigmenwechsel verstanden hat, der wird sich an den Kopf fassen, wenn er so etwas sieht.

Tom,
genau. Deswegen verwenden auch wir (wie Hubert auch) B4A.

Jimmy,
was soll das werden ?
Der Screen sieht gelinde gesagt beschissen aus, wie ein Spielecomputer für Kids von anno dazumal.

Es kommt darauf an, für welche Bildschirmgrösse man arbeitet (Handy, Tablets usw.).
Auch, ob Android-Welt oder IOS-Welt usw.
Je nachdem müssen die Dialoge anders aussehen bei gleichbleibender Logik. Es gibt Entwicklungsumgebungen für solche Anforderungen...

Wenn nicht nativ für IOS oder Android Programmieren:
Sollte man auch daran denken dass eine Web-App auch so konzipiert werden kann dass diese Plattformunabhängig auf jedem Gerät im Browser läuft. Bei vorhanderer Internet Verbindung möglicherweise die beste Variante ......

hi,

das es "spezielle" Programme gibt oder wenn man native arbeitet bessere Ergebnisse bekommt war nicht meine Frage.
ich war überrascht das man (scheinbar) mit "einfachen" Mitteln unter Windows OS was für Android machen kann.

das ganze ist nun in xBase geschrieben und deshalb kam ich darauf. klar ist das für den Client.
für den Server gibt es ja MOD harbour, aber davon kann Otto Anzinger euch mehr erzählen.