Workbench Stabilität
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- Manfred
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Workbench Stabilität
also wirklich stablier ist die Workbench sicherlich nicht geworden. Sie stürzt noch immer sehr oft ab, wenn man sie beenden will über den X Button oben rechts. Nachdem ich es irgendwie geschafft hatte das nichts mehr angezeigt wurde im (Debugmodus) Objektinspector (begleitet von Fehlermeldungen, beim Versuch selbigen aufzuklappen in der Listbox, die sich dann als leer erwies), hatte ich sie dann über diesen Weg beenden wollen um sie neu starten zu können. Es wurden reihenweise Fehlermeldungen angezeigt, die dann irgendwann durch wegklicken endlich verschwanden. Das kenne ich noch sehr gut von der VX. Da Alaska das nicht nachvollziehen kann, ich es auch nicht erklären kann, was alles vorher passiert ist....
Gruß Manfred
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Schatzmeister des Deutschsprachige Xbase-Entwickler e.V.
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Doof kann man sein, man muß sich nur zu helfen wissen!!
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- Jan
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Re: Workbench Stabilität
Manfred,
die Workbench ist inzwischen schon wesentlich stabiler geworden. Am Anfang war die nur marginal besser als VX, inzwischen kann man da schon recht durchgängig mit arbeiten.
Ich stimme Dir aber zu das die immer noch Macken hat. Besonders die mit den Speicherfehlern. Auch das ist weniger geworden. Aber ab und an zickt das doch wieder rum. Ob Alaska da nichts machen kann kann ich nicht sagen. Ich hab denen dutzende Mails dazu geschrieben, und die haben es dann doch nach und nach geschafft, das stabiler zu bekommen. Auch in speziellen Problemen, die bei mir auftreten und sonst eher weniger, haben die rumgeschraubt um das stabiler zu bekommen
Aber ich stimme Dir zu - manchmal tut Alaska sich etwas schwer damit, solche Fehler zu akzeptieren. Ich verstehe das die gerne eine Historie haben möchten, wie es dazu gekommen ist - würde ich ja auch wollen. Aber diese Fehler sind teilweise sowas von sporadisch und nicht wirklich nachvollziehbar, das man denen teilweise einfach nichts mit an die Hand geben kann.
Jan
die Workbench ist inzwischen schon wesentlich stabiler geworden. Am Anfang war die nur marginal besser als VX, inzwischen kann man da schon recht durchgängig mit arbeiten.
Ich stimme Dir aber zu das die immer noch Macken hat. Besonders die mit den Speicherfehlern. Auch das ist weniger geworden. Aber ab und an zickt das doch wieder rum. Ob Alaska da nichts machen kann kann ich nicht sagen. Ich hab denen dutzende Mails dazu geschrieben, und die haben es dann doch nach und nach geschafft, das stabiler zu bekommen. Auch in speziellen Problemen, die bei mir auftreten und sonst eher weniger, haben die rumgeschraubt um das stabiler zu bekommen
Aber ich stimme Dir zu - manchmal tut Alaska sich etwas schwer damit, solche Fehler zu akzeptieren. Ich verstehe das die gerne eine Historie haben möchten, wie es dazu gekommen ist - würde ich ja auch wollen. Aber diese Fehler sind teilweise sowas von sporadisch und nicht wirklich nachvollziehbar, das man denen teilweise einfach nichts mit an die Hand geben kann.
Jan
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Re: Workbench Stabilität
Ich muss zugeben, dass ich keine meiner bestehenden Anwendung mit der Worbbench bearbeite.
Irgendwie mögen sich meine alten Einstellungen nicht mit den neuen
Zum Testen hingegen nehme ich sie ganz gerne ....
Irgendwie mögen sich meine alten Einstellungen nicht mit den neuen
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Gruß
Hubert
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Re: Workbench Stabilität
Hubert,
da ich schon früher nur mit der VX gearbeitet hatte, war der Umstieg auf die Workbench nicht ganz so knifflig. Und ich muß gestehen - auch wenn man da natürlich noch so einiges an der Funktionalität drehen kann, und eben auch an der Stabilität - ohne Workbench möchte ich einfach nicht mehr arbeiten. Die bietet mir einfach guten Mehrwert in der Xbase++-Entwicklung gegenüber anderen Editoren.
Jan
da ich schon früher nur mit der VX gearbeitet hatte, war der Umstieg auf die Workbench nicht ganz so knifflig. Und ich muß gestehen - auch wenn man da natürlich noch so einiges an der Funktionalität drehen kann, und eben auch an der Stabilität - ohne Workbench möchte ich einfach nicht mehr arbeiten. Die bietet mir einfach guten Mehrwert in der Xbase++-Entwicklung gegenüber anderen Editoren.
Jan
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- Tom
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Re: Workbench Stabilität
Ich nutze die Workbench im Wechsel mit meinem guten, alten MultiEdit. Wenn es ums reine Coden geht, bin ich darin deutlich schneller, aber wenn es ums Zusammenfahren, Ausprobieren, Debuggen, Erweitern und um Sonderfunktionalitäten geht, ist die Workbench wirklich hilfreich. Ich finde auch, dass sie recht stabil ist, allerdings nervt mich das Wechsel-Ladeverhalten etwas. Wenn man von einem Projekt zu einem anderen wechseln oder gar einfach mal nur ein einzelnes PRG öffnen will, bleiben bis zum nächsten Neustart der Workbench immer Reste des vorigen Projekts hängen, die man auch nicht getrennt geschlossen bekommt. Aber insgesamt ist die Workbench ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Herzlich,
Tom
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Re: Workbench Stabilität
Servus Tom,
kann ich nur unterschreiben, die WB macht vieles effektiver als ein externer Editor.
Zum Wechsel der Projekte innerhalb der WB: Ich gehe da auf "alles schließen", dann bleibt nichts offen. Ansonsten schätze ich es sehr, dass man mit der hier im Forum beschriebenen Methode beliebig viele Instanzen der WB über die xpj-Verknüpfung starten kann.
kann ich nur unterschreiben, die WB macht vieles effektiver als ein externer Editor.
Zum Wechsel der Projekte innerhalb der WB: Ich gehe da auf "alles schließen", dann bleibt nichts offen. Ansonsten schätze ich es sehr, dass man mit der hier im Forum beschriebenen Methode beliebig viele Instanzen der WB über die xpj-Verknüpfung starten kann.
es grüßt
Werner
<when the music is over, turn off the lights!>
Werner
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- Jan
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Re: Workbench Stabilität
Tom,
was ich extrem lästig finde ist, das Alaska mir vorschreiben möchte, wie ich die Workbench zu handhaben habe. In der Standardeinstellungn gehen alle Verknüpfungen für xpj, prg, ch, etc auf xwb.exe. Und da Alaska der Meinung ist, man arbeite ja immer nur gerade an einem Projekt, man brauche kein zweites parallel zu öffnen, wird beim Öffnen einer xpj das altre Projekt geschlossen, und das neue in der Workbench geöffnet. Noch wilder wird das bei einer prg: Öffne ich die, wird die einfach in das offene Projekt in die Workbench reingeladen und mit den prg des Projektes vermengt - ohne das sichtbar wird, welche prg denn nun zum Projekt gehört und welche nur einzeln geöffnet worden ist. So was von Schwachfug... (mir fällt dazu einfach nichts anderes ein).
Wie man das umgehen kann: Die relevanten Dateiverknüpfungen auf die xppworkbench setzen. Während die xwb.exe unter C:\Program Files\Alaska Software\workbench20 liegt, liegt die xppworkbench unter C:\Program Files\Alaska Software\workbench20\bin. Und damit wird jedes Projekt dann in einer eigenen Instanz der Workbench geöffnet. Und auch prg in einer eigenen Instanz. SO kann man dann auch ordentlich damit arbeiten.
Wäre natürlich schön wenn Alaska das als Option anbieten würde. Aber obwohl ich da ausreichend Diskussionen mit Alaska zu dem Thema geführt habe, sind die von ihrer Vorgehensweise so überzeugt, das sie die einfach jedem Anwender kompromisslos aufzwingen.
Jan
was ich extrem lästig finde ist, das Alaska mir vorschreiben möchte, wie ich die Workbench zu handhaben habe. In der Standardeinstellungn gehen alle Verknüpfungen für xpj, prg, ch, etc auf xwb.exe. Und da Alaska der Meinung ist, man arbeite ja immer nur gerade an einem Projekt, man brauche kein zweites parallel zu öffnen, wird beim Öffnen einer xpj das altre Projekt geschlossen, und das neue in der Workbench geöffnet. Noch wilder wird das bei einer prg: Öffne ich die, wird die einfach in das offene Projekt in die Workbench reingeladen und mit den prg des Projektes vermengt - ohne das sichtbar wird, welche prg denn nun zum Projekt gehört und welche nur einzeln geöffnet worden ist. So was von Schwachfug... (mir fällt dazu einfach nichts anderes ein).
Wie man das umgehen kann: Die relevanten Dateiverknüpfungen auf die xppworkbench setzen. Während die xwb.exe unter C:\Program Files\Alaska Software\workbench20 liegt, liegt die xppworkbench unter C:\Program Files\Alaska Software\workbench20\bin. Und damit wird jedes Projekt dann in einer eigenen Instanz der Workbench geöffnet. Und auch prg in einer eigenen Instanz. SO kann man dann auch ordentlich damit arbeiten.
Wäre natürlich schön wenn Alaska das als Option anbieten würde. Aber obwohl ich da ausreichend Diskussionen mit Alaska zu dem Thema geführt habe, sind die von ihrer Vorgehensweise so überzeugt, das sie die einfach jedem Anwender kompromisslos aufzwingen.
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Re: Workbench Stabilität
Hallo, Jan.
Ich will aber auch nicht mit zig Instanzen der Workbench arbeiten, nur, weil ich gleichzeitig in unterschiedlichen Projekten, kleinen Testprogrammen, Migrationstools und weiß der Geier noch was unterwegs bin. Aber wenn das vorläufig die einzige Lösung ist, werde ich mich damit auseinandersetzen. Danke für die Erinnerung an den Tipp.
Ja, genau da habe ich auch gemeint.So was von Schwachfug
Ich will aber auch nicht mit zig Instanzen der Workbench arbeiten, nur, weil ich gleichzeitig in unterschiedlichen Projekten, kleinen Testprogrammen, Migrationstools und weiß der Geier noch was unterwegs bin. Aber wenn das vorläufig die einzige Lösung ist, werde ich mich damit auseinandersetzen. Danke für die Erinnerung an den Tipp.
Herzlich,
Tom
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Re: Workbench Stabilität
Hubert,
das ging schon mit der VX.
Vielleicht sollten wir alle einmal mehr Beachtung in die WB stecken. So gesehen hat Jan recht, sie ist wesentlich stabiler und besser geworden. Aber es gibt immer noch ein paar störende Dinger. Ich vermute aber jetzt ein wenig, das es bei mir damit zusammenhängt, das ich sie mehrfach geöffnet habe. Das prüfe ich aber gerade noch.
das ging schon mit der VX.
Vielleicht sollten wir alle einmal mehr Beachtung in die WB stecken. So gesehen hat Jan recht, sie ist wesentlich stabiler und besser geworden. Aber es gibt immer noch ein paar störende Dinger. Ich vermute aber jetzt ein wenig, das es bei mir damit zusammenhängt, das ich sie mehrfach geöffnet habe. Das prüfe ich aber gerade noch.
Gruß Manfred
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