Fast Report für xBase
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Fast Report für xBase
JUERGEN findet diesen Reportgenerator so gut, dass er ihn empfielt:
http://www.xbaseforum.de/viewtopic.php?p=12135#12135
Link zur englischen Firmenseite (keine SPAM):
http://www.hotsoft.ru/ALASKA/frax_eng.htm
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Gruß
Hubert
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- Lewi
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Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, stelle ich zur Zeit eine Anwendung auf FRAX um.
Das unten gezeigte Beispiel wurde mit FRAX erstellt. Vor dem Einsatz von Frax wurde die Liste im HTML-Format generiert und anschließend mittels WORD (über ActiveX) und dem PdfCreator zu einem PDF-File generiert. Des Weiteren gab es Programmseitig noch Routinen für eine Konvertierung in das RTF-Format.
Hätte ich das Tool schon vorher gehabt, hätte ich einiges an Entwickleraufwendungen sparen können. Den Umweg über HTML wäre obsolet gewesen wie auch die Export-Routinen in andere Formate sowie die Berechnungen von Seitenumbrüchen.
Wenn man erst einmal das Konzept FRAX verinnerlicht hat, ist eine Implementierung in die eigenen Anwendungen relativ simpel. Für meine Anwendungen habe ich ein Migrationskonzept entwickelt, so dass die Anpassungen in den Programmen selbst gering sind.
Gruß, Olaf
Beispiel:
Das unten gezeigte Beispiel wurde mit FRAX erstellt. Vor dem Einsatz von Frax wurde die Liste im HTML-Format generiert und anschließend mittels WORD (über ActiveX) und dem PdfCreator zu einem PDF-File generiert. Des Weiteren gab es Programmseitig noch Routinen für eine Konvertierung in das RTF-Format.
Hätte ich das Tool schon vorher gehabt, hätte ich einiges an Entwickleraufwendungen sparen können. Den Umweg über HTML wäre obsolet gewesen wie auch die Export-Routinen in andere Formate sowie die Berechnungen von Seitenumbrüchen.
Wenn man erst einmal das Konzept FRAX verinnerlicht hat, ist eine Implementierung in die eigenen Anwendungen relativ simpel. Für meine Anwendungen habe ich ein Migrationskonzept entwickelt, so dass die Anpassungen in den Programmen selbst gering sind.
Gruß, Olaf
Beispiel:
-
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Fast Report.
Wenn ich mir die Alaska Internetseite unter der Rubrik
Technologie Partner so anschaue, dann wundere ich mich,
dass dieser Reportgenerator nicht aufgelistet ist
Offensichtlich werden die Links nicht richtig kontrolliert, da
einige ins Leere führen. Das schafft nicht gerade Vertrauen
zu Alaska.
Außerdem hätte ich von einem so teueren Produkt, wie Alaska
XBase erwartet, dass ein Reportgenerator integriert ist.
Ich möchte jedoch noch auf einen interessanten Aspekt hinweisen.
Die mit Fast Report gelieferte DLL: DelXBase ist eine Delphi-Library,
welche es erlaubt in XBase und Delphi zu programmieren.
Die DLL ist sozusagen auf die CAPI von XBase aufgesetzt.
Es lassen sich daher sicher einige Probleme lösen, die mit XBase
nicht so einfach zu lösen sind.
Weitere Informationen siehe auch: www.fast-report.com .
Gruß Jürgen.
Wenn ich mir die Alaska Internetseite unter der Rubrik
Technologie Partner so anschaue, dann wundere ich mich,
dass dieser Reportgenerator nicht aufgelistet ist
Offensichtlich werden die Links nicht richtig kontrolliert, da
einige ins Leere führen. Das schafft nicht gerade Vertrauen
zu Alaska.
Außerdem hätte ich von einem so teueren Produkt, wie Alaska
XBase erwartet, dass ein Reportgenerator integriert ist.
Ich möchte jedoch noch auf einen interessanten Aspekt hinweisen.
Die mit Fast Report gelieferte DLL: DelXBase ist eine Delphi-Library,
welche es erlaubt in XBase und Delphi zu programmieren.
Die DLL ist sozusagen auf die CAPI von XBase aufgesetzt.
Es lassen sich daher sicher einige Probleme lösen, die mit XBase
nicht so einfach zu lösen sind.
Weitere Informationen siehe auch: www.fast-report.com .
Gruß Jürgen.
- Tom
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Hallo, Jürgen.
Die Liste der TechnologyPartner scheint tatsächlich nur sehr sporadisch aktualisiert zu werden.
Die Liste der TechnologyPartner scheint tatsächlich nur sehr sporadisch aktualisiert zu werden.
Bei den meisten Entwicklungssystemen wirst Du keinen integrierten Reportgenerator vorfinden. Moderne Reportingtools wie Combit List & Label, R & R oder Chrystal Reports sind so umfangreich und leistungsstark, daß man sie kaum als Beigabe mitliefern könnte. Zudem verfolgen die Generatoren ganz unterschiedliche Konzepte. Während L&L beispielsweise die explizite Datenpublikation aus der Anwendung heraus erwartet (der Entwickler hat volle Kontrolle darüber, welche Daten im Report zur Verfügung stehen) verfolgt zum Beispiel R & R das Konzept, von außen direkt auf die Datenquellen zuzugreifen. Eine Mitlieferung wäre eine paradigmatische Vorwegnahme. Und drucken kann man mit jeder Programmiersprache, so oder so.Außerdem hätte ich von einem so teueren Produkt, wie Alaska
XBase erwartet, dass ein Reportgenerator integriert ist.
Herzlich,
Tom
Tom
- Lewi
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Hallo Günher,
bei Listen und Formularen habe ich bisher keine Schwierigkeiten gehabt.
Ich kann das Tool nur empfehlen.
Die Dokumentation für FRAX ist leider etwas "dürftig". Dies betrifft insbesondere den List-Designer selbst.
Ich habe aber vor, eine deutsche Anleitung zu FRAX mit Tipps und Tricks zu veröffentlichen.
Viele Grüße
Olaf
bei Listen und Formularen habe ich bisher keine Schwierigkeiten gehabt.
Ich kann das Tool nur empfehlen.
Die Dokumentation für FRAX ist leider etwas "dürftig". Dies betrifft insbesondere den List-Designer selbst.
Ich habe aber vor, eine deutsche Anleitung zu FRAX mit Tipps und Tricks zu veröffentlichen.
Viele Grüße
Olaf
- Tom
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@Lewi: FRAX scheint (ich war gerade auf der Site) direkt auf die Datenquelle zuzugreifen, ist diese Annahme richtig? Das halte ich im Hinblick auf Interoperabilität, propreitäre Verschlüsselungen und konkurrierende Zugriffe (austauschbare DBEs!) für nicht unproblematisch. Genau deshalb habe ich mich damals gegen R&R und für L&L entschieden.
Herzlich,
Tom
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- Lewi
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Ja Tom,
da liegst Du richtig.
Die Report-Engine greift direkt auf die Datenquellen zu. Der Vorteil u.a. dabei ist, dass ein in der Anwendung gesetztes SETFILTER() von der Engine berücksichtigt wird. Oder es lassen sich Dateien über einen Index verbinden, so das keine Relationen aufgebaut werden müssen. Beispiel: Die Rechnungsdatenbank enthält die Artikel-Nr. Wird die Artikel-Datenbank eingebunden und der Index auf "ArtikelNr" gesetzt, seekt die Engine automatisch auf den entsprechenden Artikel-Datensatz innerhalb der Artikeldatenbank und es können die Detail-Daten im Formular gedruckt werden. Der Programmieraufwand dafür sind gerade mal 4 Zeilen.
Gruß, Olaf
da liegst Du richtig.
Die Report-Engine greift direkt auf die Datenquellen zu. Der Vorteil u.a. dabei ist, dass ein in der Anwendung gesetztes SETFILTER() von der Engine berücksichtigt wird. Oder es lassen sich Dateien über einen Index verbinden, so das keine Relationen aufgebaut werden müssen. Beispiel: Die Rechnungsdatenbank enthält die Artikel-Nr. Wird die Artikel-Datenbank eingebunden und der Index auf "ArtikelNr" gesetzt, seekt die Engine automatisch auf den entsprechenden Artikel-Datensatz innerhalb der Artikeldatenbank und es können die Detail-Daten im Formular gedruckt werden. Der Programmieraufwand dafür sind gerade mal 4 Zeilen.
Gruß, Olaf
- Tom
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Hallo, Olaf.
Das heißt, wenn ich die ADS einsetze oder wechselnd mit CDX/NTX arbeite, habe ich ein Problem, oder? Ein Kunde, der Reports selbst gestalten will, muß über Datenstrukturen informiert sein. Textfeldverschlüsselungen sind unmöglich, weil der Report-Generator nicht auf den Entschlüsselungsmechanismus zugreifen kann. Applikationsbezogene Sperrmechanismen (Zugangssperre zu Reindexierungs- oder Datensicherungszeiten) greifen nicht. Wenn ich dem ADS-Server die Rechte auf das Datenbankverzeichnis einräume, dem lokalen Benutzer aber nicht (was mit Ignore Rights bei ADS einwandfrei funktioniert), sieht der Generator die Daten überhaupt nicht.
Aus all diesen Gründen habe ich mich, wie gesagt, gegen ein Reportingtool entschieden, das außerhalb meiner Kontrolle auf die Datenbasis zuzugreifen versucht.
Das heißt, wenn ich die ADS einsetze oder wechselnd mit CDX/NTX arbeite, habe ich ein Problem, oder? Ein Kunde, der Reports selbst gestalten will, muß über Datenstrukturen informiert sein. Textfeldverschlüsselungen sind unmöglich, weil der Report-Generator nicht auf den Entschlüsselungsmechanismus zugreifen kann. Applikationsbezogene Sperrmechanismen (Zugangssperre zu Reindexierungs- oder Datensicherungszeiten) greifen nicht. Wenn ich dem ADS-Server die Rechte auf das Datenbankverzeichnis einräume, dem lokalen Benutzer aber nicht (was mit Ignore Rights bei ADS einwandfrei funktioniert), sieht der Generator die Daten überhaupt nicht.
Aus all diesen Gründen habe ich mich, wie gesagt, gegen ein Reportingtool entschieden, das außerhalb meiner Kontrolle auf die Datenbasis zuzugreifen versucht.
Herzlich,
Tom
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Hallo Tom,
FRAX basiert auf der Report-Engine FastReport. Der Entwickler (Spirin Sergey) hat letztendlich eine xBase-komptabile Schnittstelle zur FastReport entwickelt und eine Anbindung für innheralb einer Anwendung geöffnete Datenbanken geschaffen.
Inwieweit ADS unterstützt wird, weiss ich nicht. Aber ich werde Spirin gleich mal diesbezüglich anmailen.
FastReport kann auch als eigenständiges Report-Tool genutzt werden. Unterstützt werden u.a. diverse SQL-Datenbanken, Querrys und Views via OLE.
Die Datenbank- bzw. Tabellenstrukturen einer Datenbank werden mit deren Einbindung sichtbar. Bei FRAX gibt es zudem die Möglichkeit, (aussagekräftige) Alias-Namen für Datenfelder zu vergeben. Ferner kann auf Programm-Variablen, Funktionen und Klassen-Methode zugegriffen werden.
Gruß, Olaf
FRAX basiert auf der Report-Engine FastReport. Der Entwickler (Spirin Sergey) hat letztendlich eine xBase-komptabile Schnittstelle zur FastReport entwickelt und eine Anbindung für innheralb einer Anwendung geöffnete Datenbanken geschaffen.
Inwieweit ADS unterstützt wird, weiss ich nicht. Aber ich werde Spirin gleich mal diesbezüglich anmailen.
FastReport kann auch als eigenständiges Report-Tool genutzt werden. Unterstützt werden u.a. diverse SQL-Datenbanken, Querrys und Views via OLE.
Die Datenbank- bzw. Tabellenstrukturen einer Datenbank werden mit deren Einbindung sichtbar. Bei FRAX gibt es zudem die Möglichkeit, (aussagekräftige) Alias-Namen für Datenfelder zu vergeben. Ferner kann auf Programm-Variablen, Funktionen und Klassen-Methode zugegriffen werden.
Gruß, Olaf
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FastReport for Xbase
Hallo Tom,
FRAX hat einen direkten Zugriff auf die Xbase-Sprache und die Daten.
Es ist sozusagen eine Erweiterung der Xbase-Sprache, welche auf die C-API von Xbase aufsetzt.
Von daher spielt es keine Rolle welche DBE eingesetzt wird.
Auf die Datenfelder kann aus dem Report heraus mit Xbase-Code zugegriffen werden.
Der Datensatzzeiger wird aus Xbase heraus gesteuert.
Ich finde die Idee genial.
Man bedenke, der Author würde sein Tool mit Zugriffsoptionen auf die
Delphiobjekte und -funktionen außerhalb des Reportgenerators
erweitern.
Wer programmiert den schon gerne mit der C-API.
Gruß
Jürgen
FRAX hat einen direkten Zugriff auf die Xbase-Sprache und die Daten.
Es ist sozusagen eine Erweiterung der Xbase-Sprache, welche auf die C-API von Xbase aufsetzt.
Von daher spielt es keine Rolle welche DBE eingesetzt wird.
Auf die Datenfelder kann aus dem Report heraus mit Xbase-Code zugegriffen werden.
Der Datensatzzeiger wird aus Xbase heraus gesteuert.
Ich finde die Idee genial.
Man bedenke, der Author würde sein Tool mit Zugriffsoptionen auf die
Delphiobjekte und -funktionen außerhalb des Reportgenerators
erweitern.
Wer programmiert den schon gerne mit der C-API.
Gruß
Jürgen
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Nachtrag zu ADS:
Mit FRAX können auch ADS Datenbanken genutzt werden. Wie Spirin mir geschrieben hat, nutzt FRAX die einer Datenbank zugeordnete DBE, wenn diese Datenbanken mittels FRAX an FastReport gebunden werden.
a) die Datenbanken von der (eigenen) Anwendung geöffnet und mittels Code an den Report-Designer übergeben werden oder
b) über ein spezielles FastReport-Object (AlaskaWorkArea) eine oder mehrere bereits geöffnete Datenbanken zum Report "gelinkt" werden.
In beiden Fälllen werden über die DBE die Datenbankzugriffe abgewickelt so das Datenverschlüsselungen und Zugriffsberechtigungen als solches nicht das Problem sind.
Die 3. Alternative besteht darin, dass FastReport mittels ODBC auf Datenbanken von "außen" zugreifen kann. In diesem Fall muß dem Anwender die Benutzerkennung und das Paßwort zum Öffnen der jeweiligen (SQL) Datenbank bekannt sein.
Wie bereits erwähnt, werden im Designer die Tabellenstrukturen der eingebunden Datenbanken angezeigt und können mittels Drag&Drop im Report bzw. Formular plaziert werden.
Viele Grüße
Olaf
Mit FRAX können auch ADS Datenbanken genutzt werden. Wie Spirin mir geschrieben hat, nutzt FRAX die einer Datenbank zugeordnete DBE, wenn diese Datenbanken mittels FRAX an FastReport gebunden werden.
Die hier von Tom aufgeführten Argumente greifen in diesem Fall nicht, wenn dieEin Kunde, der Reports selbst gestalten will, muß über Datenstrukturen informiert sein. Textfeldverschlüsselungen sind unmöglich, weil der Report-Generator nicht auf den Entschlüsselungsmechanismus zugreifen kann. Applikationsbezogene Sperrmechanismen (Zugangssperre zu Reindexierungs- oder Datensicherungszeiten) greifen nicht. Wenn ich dem ADS-Server die Rechte auf das Datenbankverzeichnis einräume, dem lokalen Benutzer aber nicht (was mit Ignore Rights bei ADS einwandfrei funktioniert), sieht der Generator die Daten überhaupt nicht.
a) die Datenbanken von der (eigenen) Anwendung geöffnet und mittels Code an den Report-Designer übergeben werden oder
b) über ein spezielles FastReport-Object (AlaskaWorkArea) eine oder mehrere bereits geöffnete Datenbanken zum Report "gelinkt" werden.
In beiden Fälllen werden über die DBE die Datenbankzugriffe abgewickelt so das Datenverschlüsselungen und Zugriffsberechtigungen als solches nicht das Problem sind.
Die 3. Alternative besteht darin, dass FastReport mittels ODBC auf Datenbanken von "außen" zugreifen kann. In diesem Fall muß dem Anwender die Benutzerkennung und das Paßwort zum Öffnen der jeweiligen (SQL) Datenbank bekannt sein.
Wie bereits erwähnt, werden im Designer die Tabellenstrukturen der eingebunden Datenbanken angezeigt und können mittels Drag&Drop im Report bzw. Formular plaziert werden.
Viele Grüße
Olaf