Flagship
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Hallo Manfred
willkommen hier. Du arbeitest mit Flagship unter Linux? Aha. Was kannst Du darüber im allgemeinen sagen? Ist es wirklich/auch so kompatible zu Clipper, wie der Hersteller erzählt?
willkommen hier. Du arbeitest mit Flagship unter Linux? Aha. Was kannst Du darüber im allgemeinen sagen? Ist es wirklich/auch so kompatible zu Clipper, wie der Hersteller erzählt?
Gruß Manfred
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Flagship
Hallo Manfred
Ich habe mit Flagship ein Prog aus Clipper direkt übersetzt. Bis auf Kleinigkeiten im Quellcode lief das auch ganz gut. Die Umsetzung nach XBase++ ist m.e. aufwändiger. Eins ist allerdings schlechter: Fehler im Linker werden nicht so sauber angezeigt wie unter XBasse++. Beim Start muss ein spezielles Terminalfenster geöffnet werden. Es ist keine Vollbilddarstellung möglich. Sonst alles wie gehabt. Besser ist es allerdings die DOS-Appl im DOS-EMU laufen zulassen. NEtzwerk und alles wie unter Win/DOS.
Gruß
Manfred
Ich habe mit Flagship ein Prog aus Clipper direkt übersetzt. Bis auf Kleinigkeiten im Quellcode lief das auch ganz gut. Die Umsetzung nach XBase++ ist m.e. aufwändiger. Eins ist allerdings schlechter: Fehler im Linker werden nicht so sauber angezeigt wie unter XBasse++. Beim Start muss ein spezielles Terminalfenster geöffnet werden. Es ist keine Vollbilddarstellung möglich. Sonst alles wie gehabt. Besser ist es allerdings die DOS-Appl im DOS-EMU laufen zulassen. NEtzwerk und alles wie unter Win/DOS.
Gruß
Manfred
- Manfred
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Hallo Manfred,
aha, recht interessant. Wie sieht es generell mit Flagship aus, ist es nur für den Textmodus, oder auch unter KDE oder so zu benutzen?
Weiterhin meine ich mich erinnern zu können, das es unter Linux sowie auch unter Windows klappen soll?
aha, recht interessant. Wie sieht es generell mit Flagship aus, ist es nur für den Textmodus, oder auch unter KDE oder so zu benutzen?
Weiterhin meine ich mich erinnern zu können, das es unter Linux sowie auch unter Windows klappen soll?
Meinst Du jetzt Clipper zu Xbase, oder Flagship zu Xbase?Die Umsetzung nach XBase++ ist m.e. aufwändiger.
Hier muß ich mich jetzt ein wenig doof anstellen. Clipper unter Wine z.B. laufen lassen?Besser ist es allerdings die DOS-Appl im DOS-EMU laufen zulassen. Netzwerk und alles wie unter Win/DOS.
Gruß Manfred
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Flagship
Hallo Manfred
ich meinte Clipper nach XBase ist in meinem konktreten Fall aufwändiger als nach Flagship. ( Es muss in XBase++ in Funktionen, die in einer Case-Anweisung Returns zum Rücksprung enthalten, auch am Ende der Funktion ein Return stehen.) Bei vielen Prg ist das doch schon aufwändig.
In Linux gibt es auch "freedos". Das ist nicht wine, sonder eine ganz ordinäre DOS-Umgebung. Wird mit DOSEMU im Terminal gestartet und liefert ein Laufwerk C: und ein Laufwerk D:. D. ist gleichzeitig das Homeverzeichnis des Users. Also wechsel nach D: und ins entsprechende Verzeichnis. Batchdateien und DOS-Exe laufen alle.
Gruß
Manfred
ich meinte Clipper nach XBase ist in meinem konktreten Fall aufwändiger als nach Flagship. ( Es muss in XBase++ in Funktionen, die in einer Case-Anweisung Returns zum Rücksprung enthalten, auch am Ende der Funktion ein Return stehen.) Bei vielen Prg ist das doch schon aufwändig.
In Linux gibt es auch "freedos". Das ist nicht wine, sonder eine ganz ordinäre DOS-Umgebung. Wird mit DOSEMU im Terminal gestartet und liefert ein Laufwerk C: und ein Laufwerk D:. D. ist gleichzeitig das Homeverzeichnis des Users. Also wechsel nach D: und ins entsprechende Verzeichnis. Batchdateien und DOS-Exe laufen alle.
Gruß
Manfred
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Hallo Manfred K.
Das Problem ist, daß Xbase++ weitaus härter auf eigentlich sowieso bestehende Regeln besteht als Clipper. Da konnte man teilweise ziemlich rumschluren, ohne das der Compiler gemeckert hat.
Jan
Naja, aber das gehört ja eigentlich ohnehin zum guten Ton einer sauberen Programmierung. Von daher hatte ich damit überhaupt keine Probleme.Manfred K. hat geschrieben:Es muss in XBase++ in Funktionen, die in einer Case-Anweisung Returns zum Rücksprung enthalten, auch am Ende der Funktion ein Return stehen.)
Das Problem ist, daß Xbase++ weitaus härter auf eigentlich sowieso bestehende Regeln besteht als Clipper. Da konnte man teilweise ziemlich rumschluren, ohne das der Compiler gemeckert hat.
Jan
Zuletzt geändert von Jan am So, 06. Aug 2006 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
- Manfred
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Hallo,
ich habe gerade mal wieder Werbung von Multisoft bzgl. Flagship erhalten. das Programm muß ja der Brüller sein. Für Unix Versionen wollen die offiziell 3990,-- € + MWst haben.
Mein lieber Schwan. Oder sind die Preise auf der Plattform immer so hoch?
ich habe gerade mal wieder Werbung von Multisoft bzgl. Flagship erhalten. das Programm muß ja der Brüller sein. Für Unix Versionen wollen die offiziell 3990,-- € + MWst haben.
Mein lieber Schwan. Oder sind die Preise auf der Plattform immer so hoch?
Gruß Manfred
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Macht der auch GUI, habe ich jetzt überhaupt gar nicht in Erinnerung. Wenn ja, dann braucht sich ja Alaska überhaupt keine Gedanken mehr über Linux zu machen. Der Markt dürfte ja dann für die gestorben sein. Ich denke mal hinter Flagship steckt eine etwas größere Entwicklergruppe/Firma?
Gruß Manfred
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Hallo Manfred,
Flagship als solches ist rein TEXT-Orientiert. 1:1 wie Clipper plus Zusätze.
Das gibt es auch für Linux, Windows und viele weitere Systeme.
Neu ist ein GUI Flagship, das sowohl unter Linux als auch unter Windows läuft. Der genaue Entwicklungsstand ist mir nicht bekannt, aber eines ist sicher, Xbase++ Programme übertragen bedeutet einen erheblichen Aufwand, da beide andere Erweiterungen des Clipperstandards haben.
Also kein Ersatz für ein Linux Xbase++, die Frage ist allerdings ob der Markt für ein GUI Linux Xbase++ groß genug ist. Dann gibt es ja noch XHarbour ...
Für TEXT Basierte Server bzw. Anwendungsprogramme dürfte der Aufwand klein sein, solange man sich an Clipper hält
Flagship als solches ist rein TEXT-Orientiert. 1:1 wie Clipper plus Zusätze.
Das gibt es auch für Linux, Windows und viele weitere Systeme.
Neu ist ein GUI Flagship, das sowohl unter Linux als auch unter Windows läuft. Der genaue Entwicklungsstand ist mir nicht bekannt, aber eines ist sicher, Xbase++ Programme übertragen bedeutet einen erheblichen Aufwand, da beide andere Erweiterungen des Clipperstandards haben.
Also kein Ersatz für ein Linux Xbase++, die Frage ist allerdings ob der Markt für ein GUI Linux Xbase++ groß genug ist. Dann gibt es ja noch XHarbour ...
Für TEXT Basierte Server bzw. Anwendungsprogramme dürfte der Aufwand klein sein, solange man sich an Clipper hält
Gruß
Hubert
Hubert
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Hallo zusammen,
ich muss auch mal meine Senf zu Flagship dazugeben. Solange man sich halbwegs Clipper-conform verhält ists kein Problem. Aber warum so kompliziert? Ich habe meine BATCH-Datei aus Windows (w98) nach Linux kopiert. (das ganze Entwicklungsverzeichnis incl. Compiler). Dann freedos auf Linux aufgerufen und in das entsprechende Verzeichnis gewechselt. Dann die bat-Datei gestartet. Ergebnis : eine Exe, die unter freedos lief und auch über das Netzwerk den Server mit den dbf-Daten nutzen konnte. Es geht also auch ohne Windows. Sieht aber auch nicht anders aus als mit FShip.
Nur mal so.
Gruß
Manfred Kuhn
ich muss auch mal meine Senf zu Flagship dazugeben. Solange man sich halbwegs Clipper-conform verhält ists kein Problem. Aber warum so kompliziert? Ich habe meine BATCH-Datei aus Windows (w98) nach Linux kopiert. (das ganze Entwicklungsverzeichnis incl. Compiler). Dann freedos auf Linux aufgerufen und in das entsprechende Verzeichnis gewechselt. Dann die bat-Datei gestartet. Ergebnis : eine Exe, die unter freedos lief und auch über das Netzwerk den Server mit den dbf-Daten nutzen konnte. Es geht also auch ohne Windows. Sieht aber auch nicht anders aus als mit FShip.
Nur mal so.
Gruß
Manfred Kuhn