mal wieder etwas, das mir schon länger auf der Seele liegt und ich nicht richtig verstanden habe.
Ich habe eine Anwendung, die normale DBF Dateien und Textdateien nutzt. In die DBF Dateien werden entsprechend Daten geschrieben und die TXT Dateien werden genutzt um Protokolle, oder sonstwas zu schreiben, was später ausgedruckt wird, oder zumindest über einen einfachen Texteditor angesehen werden kann/soll.
Zur Zeit bearbeite ich die Textdateien immer mit den Lowlevel Funktionen fcreate() fopen() usw. Es wird zeilenweise reingeschrieben. Nachdem ich nun die ganze Beschreibung über die Xbase++ Database Engines gelesen habe, bin ich aber nicht wirklich schlauer geworden
![Crying or Very sad :cry:](./images/smilies/cry.gif)
Es ist doch dann möglich mit der entsprechenden Erzeugung einer Compound DBE (ich glaube so war das doch) auch Textdateien mehr oder weniger wie normale Datenbanken zu behandeln, wenn es um die einfachen Grundstrukturen geht wie öffnen, lesen, schreiben, speichern, schließen. Hat jemand von euch damit schon seine Erfahrungen gesammelt, ob es wirklich so geht, wie es von Alaska beschrieben wird?
Nächste Frage:
So wie ich es verstanden habe, kann ich doch mehrere Compund DBE erzeugen und damit mir die Möglichkeit schaffen in einem Programm verschiedene Typen von Datenbanken und Indexdateien zu benutzen? Oder habe ich das schon falsch verstanden?
Ich möchte gerne wie oben beschrieben Textdateien, DBF-Dateien, NTX und CDX gleichermaßen nutzen. Alles unter Xbase++, keine CLipperanwendungen im Mischbetrieb. Die Dateien würden dann über VIA entsprechend geöffnet, bzw. über die Angabe, welcher Treiber als cDBE in DbUseArea().
Geht das wirklich so? Und wenn ja, wie müßte ich dann so einen Treiber Anfangs zusammenbauen?