SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
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- Tom
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Ich denke auch, dass es sich um einen Einzelfall handelt (zumal in der Mail ja die Rede davon ist, dass "das Abrechnungszentrum" die Möglichkeiten prüft, die Begrenzungen aufzuheben). Tatsächlich sind die SEPA-Sendungen nicht nur strukturell sehr viel umfangreicher als zuvor die DTAUS-Sendungen, sie enthalten auch mehr Inhalte. Da sich das <PmtInf>-Segment beliebig oft wiederholen kann, sind innerhalb einer Datei auch unterschiedliche Zahlungsziele möglich, während DTAUS in aller Regel zur sofortigen Abbuchung führte. Da alle Beteiligten wie üblich ihre eigenen Süppchen kochen und es kein zentrales Instrument für die Datenverarbeitung gibt, sondern Dutzende Individuallösungen, ist auch noch für eine Weile damit zu rechnen, dass es individuelle Schwierigkeiten der hier skizzierten Art gibt. Tatsächlich aber sieht das Verfahren an keiner Stelle Begrenzungen vor. Das wäre auch haarig, etwa im Fall von großen Firmen und Vereinen, die monatlich viele tausend Lastschriftbuchungen generieren.
Herzlich,
Tom
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Hallo Tom,
leider habe ich inzwischen 3 Rückmeldungen über fehlgeschlagene SEPA-Lastschriften wegen der Anzahl Buchungen (> 1000) oder zu großer Datei > 990 KB von 3 verschiedenen Geldinstituten (RAIBA, Sparkasse, Commerzbank). In der SEPA Definition kann man zwar keine derartigen Restriktionen finden, jedoch offensichtlich bei Onlinebanking-Systemen mit den Varianten PIN / TAN (chipTAN, smsTAN, pushTAN) oder HBCI Chipkarte. Scheint doch ein aktuelles Problem zu sein. Richtig auffallen wird es wahrscheinlich erst Anfang des neuen Jahres, wenn z.B. Vereine ihre Lastschriften einreichen.
Ich habe vorsichtshalber mein Programm so umgestrickt, daß die Dateien automatisch gesplittet werden wenn sie die beschriebenen Größen erreichen.
Viele Grüße
Wolfgang
leider habe ich inzwischen 3 Rückmeldungen über fehlgeschlagene SEPA-Lastschriften wegen der Anzahl Buchungen (> 1000) oder zu großer Datei > 990 KB von 3 verschiedenen Geldinstituten (RAIBA, Sparkasse, Commerzbank). In der SEPA Definition kann man zwar keine derartigen Restriktionen finden, jedoch offensichtlich bei Onlinebanking-Systemen mit den Varianten PIN / TAN (chipTAN, smsTAN, pushTAN) oder HBCI Chipkarte. Scheint doch ein aktuelles Problem zu sein. Richtig auffallen wird es wahrscheinlich erst Anfang des neuen Jahres, wenn z.B. Vereine ihre Lastschriften einreichen.
Ich habe vorsichtshalber mein Programm so umgestrickt, daß die Dateien automatisch gesplittet werden wenn sie die beschriebenen Größen erreichen.
Viele Grüße
Wolfgang
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Wolfgang
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Jo,
ich denke mal, das wird noch viel "Gelächter" geben......
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Gruß Manfred
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Ich hatte eben Kontakt zum SEPA-Beauftragten unserer Hausbank, der mir in der Vergangenheit viele Fragen zu SEPA beantworten konnte.
Generell gibt es keine Begrenzung. Aber je nachdem welches Online-Banking Verfahren der jeweilige Kunde verwendet (PIN TAN, usw.) gibt es doch Einschränkungen. Sowohl bei der Anzahl der Belege / Buchungen, der Dateigröße und sogar beim €-Betrag in der XML-Datei.
Beispiel: Wenn die Bank mit dem Rechenzentrum GAD zusammen arbeitet und der Zahlungsempfänger die XML-Datei über das PIN TAN Verfahren einreicht, dann sind das maximal 500 Buchungen und oder 500 KB. Großkunden (wie z.B. Versicherungen) verwenden ein anderes Online Verfahren und dort gibt es in der Regel keine Einschränkungen.
Auch beim €-Betrag gibt es Begrenzungen, die mit dem Zahlungsempfänger über die Inkassovereinbarung getroffen werden kann. Der SEPA-Beauftragten unserer Hausbank hat damit mit einem Kredit verglichen. Die Bank gibt dem Zahlungsempfänger im Prinzip einen Kredit, weil der Zahlungspflichtige die Lastschrift bis zu 8 Wochen nach der Abbuchungen ablehnen kann. Der Zahlungsempfänger kann aber schon vorher über den Betrag verfügen.
Generell gibt es keine Begrenzung. Aber je nachdem welches Online-Banking Verfahren der jeweilige Kunde verwendet (PIN TAN, usw.) gibt es doch Einschränkungen. Sowohl bei der Anzahl der Belege / Buchungen, der Dateigröße und sogar beim €-Betrag in der XML-Datei.
Beispiel: Wenn die Bank mit dem Rechenzentrum GAD zusammen arbeitet und der Zahlungsempfänger die XML-Datei über das PIN TAN Verfahren einreicht, dann sind das maximal 500 Buchungen und oder 500 KB. Großkunden (wie z.B. Versicherungen) verwenden ein anderes Online Verfahren und dort gibt es in der Regel keine Einschränkungen.
Auch beim €-Betrag gibt es Begrenzungen, die mit dem Zahlungsempfänger über die Inkassovereinbarung getroffen werden kann. Der SEPA-Beauftragten unserer Hausbank hat damit mit einem Kredit verglichen. Die Bank gibt dem Zahlungsempfänger im Prinzip einen Kredit, weil der Zahlungspflichtige die Lastschrift bis zu 8 Wochen nach der Abbuchungen ablehnen kann. Der Zahlungsempfänger kann aber schon vorher über den Betrag verfügen.
Zuletzt geändert von Bertram Hansen am Mo, 09. Dez 2013 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Bertram
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Moin,
500 Byte bei 500 Buchungen?
Das glaube ich Dir aber nicht
Viele Grüße,
Martin
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
500 Buchungen oder 500 Byte, je nachdem, was vorher erreicht ist.500 Byte bei 500 Buchungen?
Alle Banken und Annahmestellen und Softwareschmieden kochen ihre eigenen Süppchen. Die Begrenzungen sind individuell, hinzukommen mögliche Plausiblitätsprüfungen und ähnliche Systeme. Wir erleben das gleiche seit Jahren beim Datenaustausch ("Datenträgerabrechnung") mit den Kranken- und Pflegekassen. Es gibt zwar einen Standard (eigentlich zwei), aber an den hält sich vollumfänglich nur eine Minderheit. Die anderen machen den Datenlieferanten obskure Vorschriften.
Herzlich,
Tom
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Ok. Kleiner Tippfehler. Richtig wären 500 KB.
Gruß Bertram
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Moin Tom,
nee - er schrieb jaTom hat geschrieben:500 Buchungen oder 500 Byte, je nachdem, was vorher erreicht ist.500 Byte bei 500 Buchungen?
also auch "und" und nicht nur "oder"500 Buchungen und oder 500 B
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Je nachdem was zuerst erreicht wurde.
Gruß Bertram
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Hi,
500kB, das ist ja noch knickriger als ich bis jetzt erlebt habe. Ich überlasse vorsichtshalber dem Kunden die Auswahl wieviel Buchungen er in eine Datei packen will (mit einem dezenten Hinweis, daß er bei seiner Bank nach Beschränkungen fragen soll). Sind mehr Buchungen vorhanden, wird automatisch eine entsprechende Anzahl von Dateien erzeugt. Am Schluß kommt ein schöner Ausdruck mit den Dateinamen und den verwendeten MsgId's. Falls was schiegeht, z.B.zu viele Buchungen gewählt, kann man nach Auswahl der MsgId alle Buchungen zurücksetzen und nochmal neu anfangen.
Ich bin ja gespannt, was im Febr. los sein wird ...
Aber trotzdem noch eine Frage.
Ich bereite für SEPA in einem Duchlauf alle offenen Posten summiert nach Kunde in einem mehrdim. Array auf. Alle x-Buchungen erzeuge ich eine neue MsgId. Im Ergebnis habe ich jetzt ein Array mit allen Daten mit u.U. 10 verschiedenen MsgId's. Wie kann ich dieses Array jetzt wieder nach MsgId's zerlegen, damit ich die XML-Dateien erzeugen kann. Im Augenblick habe ich das Problem mit einer Hilfsdb gelöst, in die ich mit for i = 1 TO LEN(array) und ADD_REC() das Array in die DB einlese und mit DO WHILE !EOF() und DBSETFILTER(MsgIdx) die Dateien der Reihe nach erzeuge. Aber sowas muß doch auch mit dem Array direkt gehen??
Habe mich vielleicht etwas umständlich ausgedrückt .... Kernfrage: Kann man aus einem mehrdim. Arrays mit irgendwelchen Befehlen mehrere Arrays nach einem Schlüsselausdruck extrahieren so ungefähr SELECT a,b,c FROM ARRAY WHERE Schlüssel = xyz.
Viele Grüße
Wolfgang
500kB, das ist ja noch knickriger als ich bis jetzt erlebt habe. Ich überlasse vorsichtshalber dem Kunden die Auswahl wieviel Buchungen er in eine Datei packen will (mit einem dezenten Hinweis, daß er bei seiner Bank nach Beschränkungen fragen soll). Sind mehr Buchungen vorhanden, wird automatisch eine entsprechende Anzahl von Dateien erzeugt. Am Schluß kommt ein schöner Ausdruck mit den Dateinamen und den verwendeten MsgId's. Falls was schiegeht, z.B.zu viele Buchungen gewählt, kann man nach Auswahl der MsgId alle Buchungen zurücksetzen und nochmal neu anfangen.
Ich bin ja gespannt, was im Febr. los sein wird ...
Aber trotzdem noch eine Frage.
Ich bereite für SEPA in einem Duchlauf alle offenen Posten summiert nach Kunde in einem mehrdim. Array auf. Alle x-Buchungen erzeuge ich eine neue MsgId. Im Ergebnis habe ich jetzt ein Array mit allen Daten mit u.U. 10 verschiedenen MsgId's. Wie kann ich dieses Array jetzt wieder nach MsgId's zerlegen, damit ich die XML-Dateien erzeugen kann. Im Augenblick habe ich das Problem mit einer Hilfsdb gelöst, in die ich mit for i = 1 TO LEN(array) und ADD_REC() das Array in die DB einlese und mit DO WHILE !EOF() und DBSETFILTER(MsgIdx) die Dateien der Reihe nach erzeuge. Aber sowas muß doch auch mit dem Array direkt gehen??
Habe mich vielleicht etwas umständlich ausgedrückt .... Kernfrage: Kann man aus einem mehrdim. Arrays mit irgendwelchen Befehlen mehrere Arrays nach einem Schlüsselausdruck extrahieren so ungefähr SELECT a,b,c FROM ARRAY WHERE Schlüssel = xyz.
Viele Grüße
Wolfgang
Beste Grüße
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Servus Wolfgang,
mit AScan() kann man gut in mehrdimensionalen Arrays suchen:
mit AScan() kann man gut in mehrdimensionalen Arrays suchen:
Code: Alles auswählen
if (i := AScan(aWG, {|x|x[1] == upper(verkauf->gruppe)})) > 0
aNeuesArray := aClone(aWG[i])
endif
es grüßt
Werner
<when the music is over, turn off the lights!>
Werner
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Hallo Werner,
muß ich mal ausprobieren. Danke.
Btw ... Am Wochenende aren wir in Deiner Stadt zum Grundstückanschauen .. Oben bei der Schloßwirtschaft bei den großen Villen ...
Gruß Wolfgang
muß ich mal ausprobieren. Danke.
Btw ... Am Wochenende aren wir in Deiner Stadt zum Grundstückanschauen .. Oben bei der Schloßwirtschaft bei den großen Villen ...
Gruß Wolfgang
Beste Grüße
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Bitte.
Warum hast Du nicht auf einen vorbeigeschaut?
Villen und Schloßgasthof kenne ich nicht bei uns... Passiert mir aber öfters, dass Ortsfremde mir Sachen erzählen, was es bei uns so alles tolles gibt
Warum hast Du nicht auf einen vorbeigeschaut?
Villen und Schloßgasthof kenne ich nicht bei uns... Passiert mir aber öfters, dass Ortsfremde mir Sachen erzählen, was es bei uns so alles tolles gibt
es grüßt
Werner
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Chip hat Tipps dazu zusammengestellt, vielleicht nützt es jemandem ...
http://www.chip.de/downloads/Ratgeber-S ... 73113.html
http://www.chip.de/downloads/Ratgeber-S ... 73113.html
Gruß
Hubert
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Hallo,
habe ein Problem mit SEPA-Dateien und Starmoney:
Starmoney gibt mir eine einfache Fehlermeldung, dass dieses von meinem Bankinstitut oder Starmoney nicht unterstützt wird. Habe nun festgestellt, wenn ich als Ausführungsdatum (XML-Tag ReqdExctnDt) den 01.01.1999
übergebe, klappt es (und nur damit). Bank ist die Deutsche Bank.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
habe ein Problem mit SEPA-Dateien und Starmoney:
Starmoney gibt mir eine einfache Fehlermeldung, dass dieses von meinem Bankinstitut oder Starmoney nicht unterstützt wird. Habe nun festgestellt, wenn ich als Ausführungsdatum (XML-Tag ReqdExctnDt) den 01.01.1999
übergebe, klappt es (und nur damit). Bank ist die Deutsche Bank.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
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Wolfgang
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Wolfgang,
ich habe auch zur Zeit merkwürdige Dinge mit dem Ausführungsdatum hier. Erst klappte es nicht, wenn man das aktuelle Tagesdatum nahm. Also habe ich für den Übergang tagesdatum +1 genommen. Jetzt habe ich es wieder ohne die Zuzählung gemacht und es klappt. Alles sehr merkwürdig. Aber ich meine mich erinnern zu können, das das eine magische Zahl ist, die Du da angibst. Ich denke mal Bertram müßte da genaueres zu sagen können.
ich habe auch zur Zeit merkwürdige Dinge mit dem Ausführungsdatum hier. Erst klappte es nicht, wenn man das aktuelle Tagesdatum nahm. Also habe ich für den Übergang tagesdatum +1 genommen. Jetzt habe ich es wieder ohne die Zuzählung gemacht und es klappt. Alles sehr merkwürdig. Aber ich meine mich erinnern zu können, das das eine magische Zahl ist, die Du da angibst. Ich denke mal Bertram müßte da genaueres zu sagen können.
Gruß Manfred
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Das Ausführungsdatum/Wertstellungsdatum (ReqdColltnDt) bei Lastschriften darf nicht das aktuelle Tagesdatum sein. Es muss in der Zukunft liegen, bei Erstlastschriften 4 oder 5 Tage, bei Folgelastschriften 2 oder 3 Tage. Banktage, wohlgemerkt. Wenn die Lastschriftdatei am Freitag erzeugt wird, muss das Ausführungsdatum mindestens der folgende Montag sein.
Zu Starmoney:
http://www.starmoney.de/forum/viewtopic ... 34&t=28701
Zu Starmoney:
http://www.starmoney.de/forum/viewtopic ... 34&t=28701
Herzlich,
Tom
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Hallo Tom,
hatte vergessen zu erwähnen, das es sich um SEPA-Sammelüberweisungen handelt.
hatte vergessen zu erwähnen, das es sich um SEPA-Sammelüberweisungen handelt.
Viele Grüße
Wolfgang
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
meinte ich auch so. Überweisungen.
Gruß Manfred
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Ich habe das schon verstanden. Siehe Link. Starmoney macht da offenbar u.U. Murks. "01.01.1999" steht für sofort auszuführende Überweisungen. Mit Überweisungen, die ein (anderes) Ausführungsdatum haben, gibt es da offenbar - je nach Konfiguration - Probleme.
Herzlich,
Tom
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Hallo Tom,
ja, habe jetzt mal die Postings von dem Link gelesen.
Scheinbar unterstützt die Deutsche Bank Terminüberweisungen noch nicht (Datum > heute ergibt Fehlermeldung).
War für mich neu, dass bei Sofortüberweisungen das DEFAULT-Datum 01.01.1999 eingesetzt werden muss.
Dann werde ich das wohl mal in meinem Programm dementsprechend ändern.
Danke für den Link.
ja, habe jetzt mal die Postings von dem Link gelesen.
Scheinbar unterstützt die Deutsche Bank Terminüberweisungen noch nicht (Datum > heute ergibt Fehlermeldung).
War für mich neu, dass bei Sofortüberweisungen das DEFAULT-Datum 01.01.1999 eingesetzt werden muss.
Dann werde ich das wohl mal in meinem Programm dementsprechend ändern.
Danke für den Link.
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Kann man eigentlich Basis- und Firmenlastschriften in einer XML-Datei übergeben ?
Viele Grüße
Wolfgang
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Meines Erachtens dürften sich CORE- und B2B-Lastschriften gemeinsam übermitteln lassen, aber in unterschiedlichen PmtInf-Segmenten, die dann jeweils zusätzlich eigene Kontrollsummen usw. haben müssen. Probiert habe ich's aber noch nicht - wir haben immer nur entweder das eine (in unseren Endkunden-Apps) oder das andere (in unserem eigenen Auftragssystem).Kann man eigentlich Basis- und Firmenlastschriften in einer XML-Datei übergeben ?
Herzlich,
Tom
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Hallo Wolfgang,Wolfgang Ciriack hat geschrieben:Kann man eigentlich Basis- und Firmenlastschriften in einer XML-Datei übergeben ?
obwohl eine XML-Datei die Möglichkeit bietet alles (Basis-, Firmen- und Eillastschriften sowie Erst- und Folgelastschriften) in einer Datei zu erstellen, habe ich die Information das dieses nicht erlaubt ist. Ich erstelle sowohl für Basis-, Firmen- und Eillastschrift jeweils eine eigene Datei und beachte dabei auch die Erst- und Folgelastschrift. Natürlich kann sich das mittlerweile auch geändert haben. Der SEPA-Beauftragte unser Hausbank hat mir gesagt, das die SEPA-Schnittstelle lebt. Nichts ist so alt wie eine Schnittstellenbeschreibung von gestern.
Zu der Problematik bei den Sammelüberweisungen und dem Datum "01.01.1999" werde ich mal den SEPA-Beauftragten unsere Hausbank kontaktieren.
Gruß Bertram
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Re: SEPA und XML-Datei anstatt DTAUS
Bertram hat vermutlich recht.
Faktisch ist es nämlich so, dass der Standard zwar schon eine Weile existiert, sich über diese Weile hinweg einige Male geändert hat, dass aber letztlich alles daran hängt, wie die diversen Schnittstellensysteme mit den Daten umgehen. Theoretisch kann man eine ganze Menge Zeug in eine Datei packen, aber ob die Annahmestelle auch damit umzugehen in der Lage ist (kurz-, mittel- und langfristig), ist eine andere Frage. Mit wilden und theoretisch machbaren, in der Praxis aber nicht akzeptierten Mischungen riskiert man jederzeit, dass die gesamte Datenmenge abgelehnt wird, was ja sogar zu Liquiditätsproblemen führen kann. Ich würde auch eher - je nach Typ - Einzeldateien erzeugen.
Erst- und Folgelastschrift werden nach meinen Erkenntnissen auch ganz unterschiedlich behandelt, nämlich im einen Extremfall sehr restriktiv (Plausibiltätsprüfung) und im anderen überhaupt nicht. Man sollte sich aber auf keinen davon verlassen, sondern möglichst immer alles berücksichtigen, was auch spezifiziert ist.
Faktisch ist es nämlich so, dass der Standard zwar schon eine Weile existiert, sich über diese Weile hinweg einige Male geändert hat, dass aber letztlich alles daran hängt, wie die diversen Schnittstellensysteme mit den Daten umgehen. Theoretisch kann man eine ganze Menge Zeug in eine Datei packen, aber ob die Annahmestelle auch damit umzugehen in der Lage ist (kurz-, mittel- und langfristig), ist eine andere Frage. Mit wilden und theoretisch machbaren, in der Praxis aber nicht akzeptierten Mischungen riskiert man jederzeit, dass die gesamte Datenmenge abgelehnt wird, was ja sogar zu Liquiditätsproblemen führen kann. Ich würde auch eher - je nach Typ - Einzeldateien erzeugen.
Erst- und Folgelastschrift werden nach meinen Erkenntnissen auch ganz unterschiedlich behandelt, nämlich im einen Extremfall sehr restriktiv (Plausibiltätsprüfung) und im anderen überhaupt nicht. Man sollte sich aber auf keinen davon verlassen, sondern möglichst immer alles berücksichtigen, was auch spezifiziert ist.
Herzlich,
Tom
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