Inoffizielles deutsches Xbase-Forum

Hi Leute,
irgendwie verstehe ich das folgende nicht:

FOR nI := 1 TO Len(ar_get)
             lEditProtect := .F.
             IF ar_get[nI]:nLaenge = 500
                lEditProtect := .T.
             ENDIF
             @ ar_get[nI]:nOben,ar_get[nI]:nLinks DCSAY ar_get[nI]:text;
                                                 OBJECT oDialogZUsatz:oText;
                                                 PARENT oDialogZUsatz:oRahmenKopf;
                                                   SIZE 0
             IF ValType(ar_get[nI]:eingabe) <> "U"                              // es muß was drin stehen, sonst macht es wenig Sinn
                @ DCGUI_ROW,DCGUI_COL + IF(! Empty(ar_get[nI]:text),5,0) DCGET ar_get[nI]:eingabe;
                                                                   EDITPROTECT {|| lEditProtect};  <----- Hier...
                                         PARENT oDialogZUsatz:oRahmenKopf;
                                        PICTURE ar_get[nI]:picture;
                                        TABSTOP;
                                        TOOLTIP ar_get[nI]:cTooltip
             ENDIF
         NEXT

Kann darüber nicht geschaltet werden, welches Feld geschützt ist und welches nicht?

Kann schon, aber da der EDITPROTECT-Codeblock zur Laufzeit evaluiert wird, reagiert er für alle GETs auf den letzten Wert, den lEditProtect am Ende der Schleife hatte.

EDITPROTECT hat als ersten Parameter das Objekt selbst. Du könntest es also lösen, indem Du dem Objekt eine iVar gibst, aber Du packst alle GETs in die gleiche Objektvariable. Oder Du arbeitest mit detached locals. Das ist hier im Forum schon einige Male erklärt worden.

verdammt, Du hast recht. Der letzte Wert zählt.
Aber wie löse ich das jetzt ? Ich habe Deine Erklärung am Ende nicht so ganz verstanden.

ok, ich habe einen Weg gefunden. Nicht sehr revolutionär, aber klappt.

Code: Alles auswählen

FOR nI := 1 TO Len(ar_get)
             lEditProtect := .F.
             IF ar_get[nI]:nLaenge = 500
                lEditProtect := .T.
             ENDIF
             @ ar_get[nI]:nOben,ar_get[nI]:nLinks DCSAY ar_get[nI]:text;
                                                 OBJECT oDialogZUsatz:oText;
                                                 PARENT oDialogZUsatz:oRahmenKopf;
                                                   SIZE 0
             IF ValType(ar_get[nI]:eingabe) <> "U"                              // es muß was drin stehen, sonst macht es wenig Sinn
                IF lEditProtect
                   @ DCGUI_ROW,DCGUI_COL + IF(! Empty(ar_get[nI]:text),5,0) DCGET ar_get[nI]:eingabe;
                                                                      EDITPROTECT {|| .T.};
                                            PARENT oDialogZUsatz:oRahmenKopf;
                                           PICTURE ar_get[nI]:picture;
                                           TABSTOP;
                                           TOOLTIP ar_get[nI]:cTooltip
                ELSE
                   @ DCGUI_ROW,DCGUI_COL + IF(! Empty(ar_get[nI]:text),5,0) DCGET ar_get[nI]:eingabe;
                                            PARENT oDialogZUsatz:oRahmenKopf;
                                           PICTURE ar_get[nI]:picture;
                                           TABSTOP;
                                           TOOLTIP ar_get[nI]:cTooltip
                ENDIF
             ENDIF
         NEXT

Wenn Du das nicht im Dialog toggeln musst, ist es okay. Ansonsten könntest Du auch in der Abfrage eine Variable für den Codeblock bestücken und diese dann EDITPROTECT zuweisen.

Code: Alles auswählen

bBlock := IF(irgendetwas,{||.T.},{||.F.})

… EDITPROTECT bBlock

Und mit detached locals wäre es cool.

Inoffizielles deutsches Xbase-Forum

DCGET EDITPROTECT

DCGET EDITPROTECT

Re: DCGET EDITPROTECT

Re: DCGET EDITPROTECT

Re: DCGET EDITPROTECT

Re: DCGET EDITPROTECT