Mit xBase++ programmieren
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Mit xBase++ programmieren
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe "noch" keine Ahnung von xBase++. Ja noch nicht einmal von der Existenz dieser Sprache habe ich bis vor kurzem gewusst. Aber ich bin versierter Programmierer und möchte nun xBase++ etwas näher kennen lernen. Dazu gleich meine Fragen:
1.) Welche kostenlose IDE ist empfehlenswert (kostet Visual xBase etwas)?
2.) Wo bekomme ich einen Compiler für xBase++ her (am besten mit HowTo-Anleitung, um diesen in eine IDE zu integrieren)?
Mein erstes Vorhaben mit dieser Sprache ist es, ein bereits bestehendes Projekt erfolgreich zu kompilieren, um zu beurteilen, ob ich den Code überhaupt verstehe. Das war's für den Anfang. Sicherlich werden für mich mit der Zeit noch Mehr Fragen aufkommen, wobei ich mich in diesem Forum gut aufgehoben fühle.
Grüße
ich bin neu hier im Forum und habe "noch" keine Ahnung von xBase++. Ja noch nicht einmal von der Existenz dieser Sprache habe ich bis vor kurzem gewusst. Aber ich bin versierter Programmierer und möchte nun xBase++ etwas näher kennen lernen. Dazu gleich meine Fragen:
1.) Welche kostenlose IDE ist empfehlenswert (kostet Visual xBase etwas)?
2.) Wo bekomme ich einen Compiler für xBase++ her (am besten mit HowTo-Anleitung, um diesen in eine IDE zu integrieren)?
Mein erstes Vorhaben mit dieser Sprache ist es, ein bereits bestehendes Projekt erfolgreich zu kompilieren, um zu beurteilen, ob ich den Code überhaupt verstehe. Das war's für den Anfang. Sicherlich werden für mich mit der Zeit noch Mehr Fragen aufkommen, wobei ich mich in diesem Forum gut aufgehoben fühle.
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- Jan
- Marvin
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Re: Mit xBase++ programmieren
Hallo,
herzlich willkommen hier im Forum.
Ersteinmal: Das heißt Xbase++, nicht xBase++. Mit ...Base bezeichnet man normalerweise die gesamte Sprachfamilie der von dBASE abgeleiteten Programmiersprachen.
Zu Deinen Fragen: Die meisten Xbase++-Programmierer arbeiten mit dem Editor, den sie schon lange kennen. Es soll sogar welche geben, die das mit dem Notepad oder soetwas machen Das halte ich aber für etwas gewagt bei umfangreichen Projekten. Es gibt von Alaska den VX, der ist umsonst, recht gut, aber noch Beta.
Den Compiler selber bekommst Du von Alaska. Oder z. B. von Tobax.
Aber wir reden schon noch von Xbase++ von Alaska-Software, nicht von irgendeiner xBase-Sprache?
Ansonsten: Immer her mit Deinen Fragen. Nur keine Hemmungen (ich weiß, wovon ich rede )
Jan
herzlich willkommen hier im Forum.
Ersteinmal: Das heißt Xbase++, nicht xBase++. Mit ...Base bezeichnet man normalerweise die gesamte Sprachfamilie der von dBASE abgeleiteten Programmiersprachen.
Zu Deinen Fragen: Die meisten Xbase++-Programmierer arbeiten mit dem Editor, den sie schon lange kennen. Es soll sogar welche geben, die das mit dem Notepad oder soetwas machen Das halte ich aber für etwas gewagt bei umfangreichen Projekten. Es gibt von Alaska den VX, der ist umsonst, recht gut, aber noch Beta.
Den Compiler selber bekommst Du von Alaska. Oder z. B. von Tobax.
Aber wir reden schon noch von Xbase++ von Alaska-Software, nicht von irgendeiner xBase-Sprache?
Ansonsten: Immer her mit Deinen Fragen. Nur keine Hemmungen (ich weiß, wovon ich rede )
Jan
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Re: Mit xBase++ programmieren
Ich denke schon. Mir war nicht bewusst, ob es von verschiedenen Herstellern unterschiedliche Implementierungen von Xbase++ gibt. - Jedenfalls habe ich ein Software-Projekt vor mir liegen, welches laut Dokumentation in Xbase++ geschrieben worden ist. Sonst ist dem nichts mehr an Informationen zu entlocken, ob es die von Alaska-Software sei.Jan hat geschrieben:Aber wir reden schon noch von Xbase++ von Alaska-Software, nicht von irgendeiner xBase-Sprache?
- Jan
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Re: Mit xBase++ programmieren
Soweit ich weiß gibt es nur eine einzige Sprache, die mit einem wie auch immer geschriebenen xbase anfängt und mit ++ endet - und das ist Alaska Xbase++.
Oh man, in fremden Code einlesen und dabei dann auch noch die Sprache lernen - viel Vergnügen! Aber Du schreibst ja, daß Du ein erfahrener Programmierer bist. Due wirst also vieles wiedererkennen z. B. aus C. Aber natürlich wird vieles auch neu oder nur merkwürdig sein. Man muß sich z. B. erstmal daran egwöhnen, daß der send-Oprator nicht wie sonst üblich ein "." ist sondern ein ":". Xbase+ schleppt eben eine Menge Altlasten aus Kompatibiltästgründen mit sich rum, und man merkt eben, woher die Syntax kommt. Aber Du wirst auch merken, daß manches überraschend einfach geht. Insbesondere sobald es um die Datenbankzugriffe etc. geht. Oder um Arrays. Und besonders beliebt: Die Codeblöcke
Und wenn Du mal wieder staunend im Walde stehst: Du weißt ja jetzt, wo Du Rat bekommen kannst.
Jan
Oh man, in fremden Code einlesen und dabei dann auch noch die Sprache lernen - viel Vergnügen! Aber Du schreibst ja, daß Du ein erfahrener Programmierer bist. Due wirst also vieles wiedererkennen z. B. aus C. Aber natürlich wird vieles auch neu oder nur merkwürdig sein. Man muß sich z. B. erstmal daran egwöhnen, daß der send-Oprator nicht wie sonst üblich ein "." ist sondern ein ":". Xbase+ schleppt eben eine Menge Altlasten aus Kompatibiltästgründen mit sich rum, und man merkt eben, woher die Syntax kommt. Aber Du wirst auch merken, daß manches überraschend einfach geht. Insbesondere sobald es um die Datenbankzugriffe etc. geht. Oder um Arrays. Und besonders beliebt: Die Codeblöcke
Und wenn Du mal wieder staunend im Walde stehst: Du weißt ja jetzt, wo Du Rat bekommen kannst.
Jan
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Re: Mit xBase++ programmieren
Ja, deswegen habe ich auch schon gestöhnt. Nunja, ich bin gespannt wie weit ich kommen werde...Jan hat geschrieben:Oh man, in fremden Code einlesen und dabei dann auch noch die Sprache lernen - viel Vergnügen!
Re: Mit xBase++ programmieren
Ich muss doch noch mal direkt fragen, wo man den Compiler und Visual Xbase von Alaska-Software herunterladen kann? Irgendwie finde ich diese nicht auf deren Homepage, bis auf die Produktbeschreibungen. Mich verwirren auch die ganzen "Buy Now" und "Trial" Links.
- Martin Altmann
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Re: Mit xBase++ programmieren
Genau kann ich es Dir leider auch nicht sagen - aber ich würde es hier probieren: http://www.alaska-software.com/scripts/ ... o_Req_form
Viele Grüße,
Martin
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- Jan
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Re: Mit xBase++ programmieren
... genau, und dann noch eine Mail an Alaska mit der Bitte um VX. Die schreiben ja extra, man solle keine Hemmungen haben, sich an support@alaska-software.com zu wenden. Also man immer zu.
Aber immer daran denken: Die Trial läuft nur 30 Tage!
Jan
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Re: Mit xBase++ programmieren
Hallo,
etwas an Deinem Post ist mir nicht verständlich. Du sagst du sollst ein Programm compilieren
und Du hast den Compiler nicht. Wer bitte hat denn den Sourcecode einer Alaska-Anwendung
vor sich liegen und besitzt den zugehörigen Compiler nicht?
Gruß
Alfred
etwas an Deinem Post ist mir nicht verständlich. Du sagst du sollst ein Programm compilieren
und Du hast den Compiler nicht. Wer bitte hat denn den Sourcecode einer Alaska-Anwendung
vor sich liegen und besitzt den zugehörigen Compiler nicht?
Gruß
Alfred
- brandelh
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Re: Mit xBase++ programmieren
Zum Beispiel der, der ein Programm weiter pflegen soll, weil der ehemalige Dienstleister nicht mehr zur Verfügung stehtAlfred hat geschrieben:Hallo,
etwas an Deinem Post ist mir nicht verständlich. Du sagst du sollst ein Programm compilieren
und Du hast den Compiler nicht. Wer bitte hat denn den Sourcecode einer Alaska-Anwendung
vor sich liegen und besitzt den zugehörigen Compiler nicht?
Gruß
Alfred
Um aber einem Missverständnis vorzubeugen, Xbase++ kostet Geld !
Man kann Demo-Versionen laden, die aber nur 30 Tage (oder so) benutzbar sind.
Unter "BuyNow" versteckt sich der Onlineshop von Alaska,
leider sind die bis heute nicht in der Lage eine deutsche Seite anzubieten und "wiretransfer" ist das was wir als Überweisung bezeichnen.
Gruß
Hubert
Hubert
Re: Mit xBase++ programmieren
Hallo Hubert,
wer dem jungen Mann den Auftrag erteilt hat, der hat ihm m.E. einige Informationen unter-
schlagen oder der Firmeninhaber ist Dagobert Duck.
Gruß
Alfred
wer dem jungen Mann den Auftrag erteilt hat, der hat ihm m.E. einige Informationen unter-
schlagen oder der Firmeninhaber ist Dagobert Duck.
Gruß
Alfred
Re: Mit xBase++ programmieren
Oh, nein! Mir war das nicht bewusst, dass der Compiler selbst auch nicht gratis zu haben sei. Bei einer kostenpflichtigen IDE wiederum würde ich mich nicht wundern. - Gibt es denn außer von Alaska-Software wirklich keine weiteren kostenlosen Compiler für Xbase++, z.B. aus der GNU-Welt (für Windows natürlich)?
Naja, aber um die Sache mal aufzuklären: Das ganze ist kein Arbeitsauftrag oder so. Ich dachte in meiner C++ bzw. C# Naivität ich könnte jemandem einen Gefallen tun. Dabei handelt es sich um ein Stück Software, dass schon lange nicht mehr vom initialen Entwickler gepflägt worden war. Das einzige, was die Dokumentation hergibt ist die Realisierung mit Xbase++ 1.82 unter verwendung von diversen Bibliothecken (TOPDOWN++ 3, List & Label 10).
Schade, innerhalb von 30 Tagen der Trial würde ich es wohl nicht schaffen.
Naja, aber um die Sache mal aufzuklären: Das ganze ist kein Arbeitsauftrag oder so. Ich dachte in meiner C++ bzw. C# Naivität ich könnte jemandem einen Gefallen tun. Dabei handelt es sich um ein Stück Software, dass schon lange nicht mehr vom initialen Entwickler gepflägt worden war. Das einzige, was die Dokumentation hergibt ist die Realisierung mit Xbase++ 1.82 unter verwendung von diversen Bibliothecken (TOPDOWN++ 3, List & Label 10).
Schade, innerhalb von 30 Tagen der Trial würde ich es wohl nicht schaffen.
- Jan
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Re: Mit xBase++ programmieren
Hallo,
wie gesagt: Xbase++ ist ein Produkt der Alaska Software Inc. Und NUR von denen! Da gibt es also keinen kostenlosen Compiler nebenher. Den 1.82 kannst Du ohnehin nicht mehr kaufen, nur den 1.9.
Und Du brauchst die Bibliotheken, wie die angesprochenen TopDown, die kosten auch Geld.
Netter Freundschaftsdienst
Jan
wie gesagt: Xbase++ ist ein Produkt der Alaska Software Inc. Und NUR von denen! Da gibt es also keinen kostenlosen Compiler nebenher. Den 1.82 kannst Du ohnehin nicht mehr kaufen, nur den 1.9.
Und Du brauchst die Bibliotheken, wie die angesprochenen TopDown, die kosten auch Geld.
Netter Freundschaftsdienst
Jan
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Re: Mit xBase++ programmieren
Naja versprochen habe ich eigentlich nichts. Ich mache alles nach dem Motto erstmal Arbeit angucken. - Mit Recherchen kann man seinen Horizent auch ein kleines Bischen erweitern.Jan hat geschrieben:Netter Freundschaftsdienst
- Tom
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Re: Mit xBase++ programmieren
Wenn das Produkt noch im Einsatz ist, dürften zumindest die Laufzeitbibliotheken zu TopDown und List&Label vorliegen. Schwierig wird es dann beim Neukompilieren, wenn Include-Dateien oder LIBs (bei TD) fehlen. L&L ist inzwischen bei Version 14. Ob es TD noch für Version 1.82 gibt bzw. ob die ältere mit Xbase++ 1.9 läuft, weiß ich nicht, wage aber, es zu bezweifeln. Insofern müsste der Nutzer des Projekts nicht nur den Compiler finanzieren, sondern auch noch mindestens zwei Zusatzbibliotheken. Und es gibt zwar Open-Source-Compiler für Xbase-Dialekte (xHarbour, beispielsweise), aber ob die wiederum das gleiche Compile-Link-Ergebnis zeitigen, ist fraglich. Meiner Kenntnis nach arbeitet z.B. TopDown tatsächlich nur mit Xbase++.
Herzlich,
Tom
Tom
- brandelh
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Re: Mit xBase++ programmieren
Hi,Der Koder hat geschrieben:Ich dachte in meiner C++ bzw. C# Naivität ich könnte jemandem einen Gefallen tun.
dass Microsoft heute seine Express Versionen verschenkt, ist noch nicht so lange her.
Bei Linux oder so war zwar C++ schon immer kostenlos (wie das gesamte System), aber
in der Windows-Welt waren Compiler meistens richtig teuer ...
Wenn du xBase (also dBase / Clipper) programmieren wolltest,
könntest du mit Harbour eine kostenlose Variante wählen, aber
so wie ich dich verstanden habe, hast du
0 Ahnung von Clipper / XBase++
0 Ahnung von TopDown etc...
0 Ahnung von den anderen Tools
0 Ahnung vom Quellcode ...
Ich weiß nicht wie gut du in C# bist, aber ich an deiner Stelle würde
eine Neuprogrammierung in einer Sprache wählen, die ich beherrsche !
... falls es sich lohnt oder du andere Gründe dafür hast.
Gruß
Hubert
Hubert
Re: Mit xBase++ programmieren
Hallo,
meine Glaskugel ist also noch voll in Ordnung.
Hier ein paar ernst gemeinte Hinweise:
Ich hatte über viele Jahre mit dbase und Foxpro gearbeitet.
Ohne Zusatzbiliotheken hat sich mir Alaska jedoch nicht erschlossen.
Auch mit Zusatzbiliotheken benötigt man eine längere Einarbeitungszeit.
Dann hast Du noch nicht mal das Programm analysiert und dokumentiert.
Deine C-Kenntnisse helfen Dir leider für diese Aufgabe nur sehr wenig.
Gruß
Alfred
meine Glaskugel ist also noch voll in Ordnung.
Hier ein paar ernst gemeinte Hinweise:
Ich hatte über viele Jahre mit dbase und Foxpro gearbeitet.
Ohne Zusatzbiliotheken hat sich mir Alaska jedoch nicht erschlossen.
Auch mit Zusatzbiliotheken benötigt man eine längere Einarbeitungszeit.
Dann hast Du noch nicht mal das Programm analysiert und dokumentiert.
Deine C-Kenntnisse helfen Dir leider für diese Aufgabe nur sehr wenig.
Gruß
Alfred
Re: Mit xBase++ programmieren
Diese Möglichkeit habe ich ebenfalls schon unter Plan B in Betracht gezogen Trotzdem danke euch allen für die Infos.brandelh hat geschrieben:Ich weiß nicht wie gut du in C# bist, aber ich an deiner Stelle würde
eine Neuprogrammierung in einer Sprache wählen, die ich beherrsche !
- AUGE_OHR
- Marvin
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Re: Mit xBase++ programmieren
hi,
wenn man L&L nicht kaufen will.
Tom hat dir ja auch schon von "anderen" X-Compiler erzählt, aber er kennt wohl die WVG von
Pritpal Bedi noch nicht. mittels #Include werden #xTranslate verwendet womit 99% der XbParts
"ausgetauscht" werden können.
somit kann man Xbase++ Source dann nach C "preprocess"en und dann z.b. BCC als Compiler
benutzen und ein *.EXE zu erstellen.
Frage : was ich noch nicht ganz verstehe ist das "warum" du dich mit dem Source beschäftigst ?
soll da was "erweitert" werden und wenn "was" ? Ist das ganze ein "Auftrag" ? :-"
TopDown v3.x ist "pure" Xbase++ und die L&L Functionen "könnte" man ja nachprogrammierenDer Koder hat geschrieben: Naja, aber um die Sache mal aufzuklären: Das ganze ist kein Arbeitsauftrag oder so. Ich dachte in meiner C++ bzw. C# Naivität ich könnte jemandem einen Gefallen tun. Dabei handelt es sich um ein Stück Software, dass schon lange nicht mehr vom initialen Entwickler gepflägt worden war. Das einzige, was die Dokumentation hergibt ist die Realisierung mit Xbase++ 1.82 unter verwendung von diversen Bibliothecken (TOPDOWN++ 3, List & Label 10).
wenn man L&L nicht kaufen will.
Tom hat dir ja auch schon von "anderen" X-Compiler erzählt, aber er kennt wohl die WVG von
Pritpal Bedi noch nicht. mittels #Include werden #xTranslate verwendet womit 99% der XbParts
"ausgetauscht" werden können.
somit kann man Xbase++ Source dann nach C "preprocess"en und dann z.b. BCC als Compiler
benutzen und ein *.EXE zu erstellen.
Ich denke wenn man Xbase++ und die beiden LIB´s "kennt" wäre es kein Problem.Der Koder hat geschrieben:Schade, innerhalb von 30 Tagen der Trial würde ich es wohl nicht schaffen.
Frage : was ich noch nicht ganz verstehe ist das "warum" du dich mit dem Source beschäftigst ?
soll da was "erweitert" werden und wenn "was" ? Ist das ganze ein "Auftrag" ? :-"
gruss by OHR
Jimmy
Jimmy
Re: Mit xBase++ programmieren
Nein, das ist kein Auftrag. Aber die Software hat noch einige Bugs. Sowohl der Quellcode als auch das letzte Compilat liegen mir vor, d.h. ich kann die Software benutzen und dabei die Bugs nachvollziehen, jedoch ohne Compiler kann ich keine Änderungen durchführen.AUGE_OHR hat geschrieben:Frage : was ich noch nicht ganz verstehe ist das "warum" du dich mit dem Source beschäftigst ?
soll da was "erweitert" werden und wenn "was" ? Ist das ganze ein "Auftrag" ? :-"
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Re: Mit xBase++ programmieren
ok dann hast du auch die Runtime DLL´s. gehe doch mal auf Eigenschaften und siehe dir die Dateiversion an. Evtl. sind die "Bugs" durch "Hotfix for PDR" bereinigtDer Koder hat geschrieben:Sowohl der Quellcode als auch das letzte Compilat liegen mir vor, d.h. ich kann die Software benutzen und dabei die Bugs nachvollziehen, jedoch ohne Compiler kann ich keine Änderungen durchführen.
du kannst ja auch mal in der Alaska "Online Knowledge Base" (http://www.alaska-software.com/kb)
nachsehen ob dein Bug da aufgeführt wird ... oder ob der Bug "im Source" steckt ...
p.s. ich vergass das du ja auch noch TopDown und L&L hast ... also mal paar Errorlog.LOG posten.
gruss by OHR
Jimmy
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Re: Mit xBase++ programmieren
Ein paar kleine Anmerkungen: Die Xbase-Bugs, die durch Hotfixes bereinigt sind, dürften bei einer Applikation die Minderheit der Bugs darstellen. Programmierfehler kann man auf diesem Weg jedenfalls nicht ausgleichen. Und rein lizenzrechtlich wäre es ein sehr fragwürdiges Vorgehen, eine Trial-Version für die Neukompilierung der Applikation zu nutzen. Die dadurch entstehende Anwendung dürfte nach meinem Verständnis nicht genutzt werden.
Wie wäre es denn, wenn die Kosten für die Neuanschaffung von Compiler, Zusatzbibliotheken usw. schon gescheut werden, einen hier angemeldeten Xbase-Programmierer ins Boot zu nehmen, der über die entsprechende Ausstattung verfügt? Es wäre möglich, dass hier Leute sind, die freie Kapazitäten für derlei hätten*. Und das Lizenzproblem gäbe es in dieser Konstellation auch nicht.
(* ich gehöre nicht dazu!)
Wie wäre es denn, wenn die Kosten für die Neuanschaffung von Compiler, Zusatzbibliotheken usw. schon gescheut werden, einen hier angemeldeten Xbase-Programmierer ins Boot zu nehmen, der über die entsprechende Ausstattung verfügt? Es wäre möglich, dass hier Leute sind, die freie Kapazitäten für derlei hätten*. Und das Lizenzproblem gäbe es in dieser Konstellation auch nicht.
(* ich gehöre nicht dazu!)
Herzlich,
Tom
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Re: Mit xBase++ programmieren
Hallo,
das von Tom ist ein guter Hinweis. Ich würde mich zur Verfügung stellen und mir die Sache mal anschauen, was sich dahinter verbirgt, wenn es gewünscht wäre.
das von Tom ist ein guter Hinweis. Ich würde mich zur Verfügung stellen und mir die Sache mal anschauen, was sich dahinter verbirgt, wenn es gewünscht wäre.
Re: Mit xBase++ programmieren
Zunächst einmal gehe ich auch eher von Programmierfehlern aus als von Bugs in XBase++ oder diversen Libraries dafür. Ansonsten danke für das Angebot, das Stück Software mal zu evaluieren, jedoch kann ich das nicht selbst entscheiden. Aber Ich werde das mal so weiter geben.