Der Weg zu SQL?
Verfasst: Di, 05. Nov 2013 8:32
Hallo,
ich bin in den letzten Wochen mit meiner Umstellung CL5.2 auf Xbase++ (full GUI) sehr weit gekommen, habe jetzt aber ein echtes Performance Problem. Lokal gerade noch annehmbare Antwortzeiten von 1-2 Sekunden (SSD HD) werden im GB Netzwerk zu 2-4 Sekunden, auf meinem Notebook mit W-Lan 10-15 Sekunden um einen Auftrag anzuzeigen. Da rede ich noch gar nicht von Mehrfachzugriff! Unter CLipper 5.2 waren die Antwortzeiten immer unter 1 Sekunde! Nur so am Rande: warum ist hier Xbase++ eigentlich so langsam?
Da ich hier auch immer wieder von anderen Problemen mit DBF/CDX Dateien lese, überlege ich einen SQL Server zu verwenden.
Welche Möglichkeiten gibt es auf einen SQL Server zu wechseln? Ich habe etwas Erfahrung mit dem MS-SQL Server da ich einige Programme auf dieser Basis betreue. Außerdem sollte ich teilweise auf ein paar Stammdaten vom MS SQL Server zugreifen. Daher wäre mir der MS-SQL Server am liebsten, ist aber nur ein Wunsch, kein KO Kriterium. Programmiert mit SQL habe ich noch nie, einfache SQL Queries habe ich schon durchgeführt. Das Prinzip mit dem Cursor und der Datenmenge ist mir klar. Auch das es praktisch keinen Recordlock gibt.
Welche Möglichkeiten stehen in einem vernünftigen Aufwand gegenüber um auf ein gut funktionierendes und stabiles SQL-System zu portieren? Zur Zeit verwende ich Xbase++ und TopDown. TopDown unterstützt teilweise SQL in Verbindung mit SQL Express. Die ganz groben Kosten für die erforderliche Anschaffungen wären auch interessant (Runtime/einmalig).
Was bietet sich hier an?
Gruß
Markus
ich bin in den letzten Wochen mit meiner Umstellung CL5.2 auf Xbase++ (full GUI) sehr weit gekommen, habe jetzt aber ein echtes Performance Problem. Lokal gerade noch annehmbare Antwortzeiten von 1-2 Sekunden (SSD HD) werden im GB Netzwerk zu 2-4 Sekunden, auf meinem Notebook mit W-Lan 10-15 Sekunden um einen Auftrag anzuzeigen. Da rede ich noch gar nicht von Mehrfachzugriff! Unter CLipper 5.2 waren die Antwortzeiten immer unter 1 Sekunde! Nur so am Rande: warum ist hier Xbase++ eigentlich so langsam?
Da ich hier auch immer wieder von anderen Problemen mit DBF/CDX Dateien lese, überlege ich einen SQL Server zu verwenden.
Welche Möglichkeiten gibt es auf einen SQL Server zu wechseln? Ich habe etwas Erfahrung mit dem MS-SQL Server da ich einige Programme auf dieser Basis betreue. Außerdem sollte ich teilweise auf ein paar Stammdaten vom MS SQL Server zugreifen. Daher wäre mir der MS-SQL Server am liebsten, ist aber nur ein Wunsch, kein KO Kriterium. Programmiert mit SQL habe ich noch nie, einfache SQL Queries habe ich schon durchgeführt. Das Prinzip mit dem Cursor und der Datenmenge ist mir klar. Auch das es praktisch keinen Recordlock gibt.
Welche Möglichkeiten stehen in einem vernünftigen Aufwand gegenüber um auf ein gut funktionierendes und stabiles SQL-System zu portieren? Zur Zeit verwende ich Xbase++ und TopDown. TopDown unterstützt teilweise SQL in Verbindung mit SQL Express. Die ganz groben Kosten für die erforderliche Anschaffungen wären auch interessant (Runtime/einmalig).
Was bietet sich hier an?
Gruß
Markus