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d:\alaska
d:\alaska\ALASKA.182
d:\alaska\ALASKA.190
d:\alaska\ALASKA.190-SL1
d:\alaska\ALASKA.190-SL1\XPPW32\...
...
d:\alaska\ALASKA.200
dort habe ich CMD Dateien, die einen alten Befehl nutzen um ein Unterverzeichnis auf einen Laufwerksbuchstaben zu legen:
To190-SL1.CMD sieht so aus:
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@echo off
echo.
echo XPP 1.90 - SL1 aktivieren ...
echo.
subst K: /D > nul
subst K: \alaska\ALASKA.190-SL1
REM cls
REM xppload version | more
xppload version
rem pause
exit
Wichtig, bei der Installation der 1.90.331 hatte ich die CMD für 1.90.331 ausgeführt und
K: zeigte auf das Verzeichnis
D:\alaska\ALASKA.190 (CMD = To190.CMD)
Bei der Installation mit der MSI Datei der 1.90.331 gab ich als Zielverzeichnis
K:\XPPW32\ an.
Alle Umgebungsvariablen zeigen auf
K:\XPPW32\ !
Mit dieser CMD kann man die Zuordnung aufheben und kann testen ob eine Anwendung ohne
die RUNTIME des Kompilerverzeichnisses funktioniert.
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@echo off
c:
cd \
subst K: /D > nul
cls
echo.
echo XPP K: für Tests deaktivieren ...
echo.
echo eine Fehlermeldung von XPPLOAD ist normal !
echo.
xppload version
pause
exit
So, nun habe ich die 1.90.331 auf dem Rechner und will die 1.90.355 (SL1) neu installieren, OHNE die Alte zu löschen,
dann kopiere ich das Verzeichnis komplett um
nun habe ich also in zwei Verzeichnissen die 1.90.331, ich ändere die 1.90.331 cmd so ab, dass sie wie oben auf das neue Verzeichnis zeigt und speichere als
To190-SL1.CMD.
Dann starte ich die CMD und unter K:\ liegt das neue Verzeichnis
d:\alaska\ALASKA.190-SL1 um zu sehen WELCHES aktiv ist,
erstelle ich im Stammverzeichnis jeweils eine Datei: 1.90.335 => Alaska XBase++ 1.90.SL1 (Inhalt ist egal).
Nun will ich z.B. 1.90.355 installieren und muss dafür die alte deinstallieren, kein Problem, das Verzeichnis zeigt ja auf das neue Verzeichnis.
Dann den MSI Installer der 1.90.355 starten und nach
K:\XPPW32\ installieren, Umgebungsvariablen hier IMMER setzen lassen, es kommen ja ab und an neu dazu.
Danach kann ich einfach per CMD zwischen verschiedenen Versionen hin und herschalten.
Wichtig !
Eigene Xbase++ DIENST-Programme (z.B. DBEditor oder DBU) brauchen natürlich genau die richtigen DLL, daher bei solchen Programmen die DLLs ins EXE Verzeichnis kopieren.
Nun habe ich auch die Xbase 2.0 CTPs installiert und darf die Umgebungsvariablen NICHT ändern lassen !
Hier habe ich dann ein neues Verzeichnis
D:\ALASKA\ALASKA.200 angelegt, und die Dateien von
C:\Program Files (x86)\Alaska Software\xpp20 nach
K:\XPPW32\ und die von
C:\Program Files (x86)\Alaska Software\help20 nach
K:\XPPW32\book\ kopiert.
Somit funktionieren alle meine CMDs und die automatische Hilfe aus MED auch.
Wer NUR 1.90.355 und Xbase 2.0 wechselseitig hat, braucht das nicht zu machen, er kann einfach die alten Pfade lassen und aus der Workbench Xbase 2.0 starten.
Wie gesagt, dazu gibt es eine PDF auf der Alaska Seite, ist aber Uralt !