PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen [Irrelevant]
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Hubert,
round macht genau das - im Designer stimmt die Formel und das Ergebnis kommt dabei raus, ist in dem Zuge so aber nicht nutzbar, da der Wert zu groß ist (im Formular gespeichert wird der Wert um Faktor 10 größer, als er im Formular gesetzt wird). Ist an der stelle aber erstmal egal, da ich dort überhaupt einen Wert haben will - im Moment steht dort 0 als Zahl (die ursprüngliche Formel ist weg).
Viele Grüße,
Martin
round macht genau das - im Designer stimmt die Formel und das Ergebnis kommt dabei raus, ist in dem Zuge so aber nicht nutzbar, da der Wert zu groß ist (im Formular gespeichert wird der Wert um Faktor 10 größer, als er im Formular gesetzt wird). Ist an der stelle aber erstmal egal, da ich dort überhaupt einen Wert haben will - im Moment steht dort 0 als Zahl (die ursprüngliche Formel ist weg).
Viele Grüße,
Martin
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Habe jetzt mal versucht, den umgekehrten (und für mich umständlicheren) Weg zu gehen - die Variablen vor dem Setzen zu berechnen und das Ergebnis an L&L zu übergeben:
Erfolg: Alle die o.g. Variablen sind definiert, aber alle numerischen enthalten 0!
Code: Alles auswählen
nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDENAME", IIf(HUNDENAME,"TRUE","FALSE"), LL_BOOLEAN, 0 )
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDELINKS", int(10000*HUNDELINKS), LL_NUMERIC, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDEUNTEN", int(297000-(10000*HUNDEUNTEN)-((HUNDESCHRG/2)*100)), LL_NUMERIC, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDESCHRS", Trim(HUNDESCHRS), LL_TEXT, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDESCHRG", HUNDESCHRG*1.0, LL_NUMERIC, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDEBEZ", IIf(HUNDEBEZ,"TRUE","FALSE"), LL_BOOLEAN, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDEBEZLI", int(10000*HUNDEBEZLI), LL_NUMERIC, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDEBEZUN", int(297000-(10000*HUNDEBEZUN)-((HUNDEBSCHG/2)*100)), LL_NUMERIC, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDEBSCHS", Trim(HUNDEBSCHS), LL_TEXT, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDEBSCHG", HUNDEBSCHG*1.0, LL_NUMERIC, 0 ); Endif
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDEBEZTX", Trim(HUNDEBEZTX), LL_TEXT, 0 ); Endif
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Habe gerade gesehen, dass hier die numerischen Werte auch als String übergeben werden müssen - also noch ein str() um die Berechnungen rum, ändert aber nichts!
Alle numerischen Werte sind 0
Alle numerischen Werte sind 0
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
und was passiert wenn du das machst:
werden die dann auch als 0 übergeben oder gesetzt ?
Notfalls den Wert direkt reinschreiben um zu sehen ob die Funktion überhaupt so arbeitet wie du es meinst.
Code: Alles auswählen
nWertDez := 7.0
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDESCHRG", nWertDez, LL_NUMERIC, 0 ); Endif
nWertInt := int(10000 * HUNDELINKS) // 25000 oder so aus dem Gedächtnis
If empty(nRet); nRet := LlDefineVariableExt(hJob, "HUNDELINKS", nWertInt, LL_NUMERIC, 0 ); Endif
Notfalls den Wert direkt reinschreiben um zu sehen ob die Funktion überhaupt so arbeitet wie du es meinst.
Gruß
Hubert
Hubert
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Bei mir kommen die Werte im Formular an - vorausgesetzt, sie werden in der Deklaration als Strings übermittelt. Es funktioniert als LL_NUMERIC und als LL_NUMERIC_INTEGER (0x800002). Kann es sein, dass Du die Deklaration später ohne Werte wiederholst?
Herzlich,
Tom
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
LTrim(Str()) !also noch ein str() um die Berechnungen rum
Herzlich,
Tom
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
OK - langsam komme ich der Sache näher...
Bei numerischen Variablen scheint teilweise folgendes wichtig zu sein:
Wenn ich als den # vor dem Namen weglasse, geht es nicht!
Anders bei der Schriftgröße:
da darf keine # vor dem Variablennamen stehen...
Bei numerischen Variablen scheint teilweise folgendes wichtig zu sein:
Code: Alles auswählen
Position/Left=#HUNDEBEZLI
Position/Top=#HUNDEBEZUN
Anders bei der Schriftgröße:
Code: Alles auswählen
Size=HUNDESCHRG
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Tom,
ich mache bei der Umrechnung sogar noch ein alltrim - die mitgelieferte DefineData(), die ich bisher genutzt habe, macht das bei numerischen Werte nämlich auch nicht!
Viele Grüße,
Martin
ich mache bei der Umrechnung sogar noch ein alltrim - die mitgelieferte DefineData(), die ich bisher genutzt habe, macht das bei numerischen Werte nämlich auch nicht!
Viele Grüße,
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
die mit # sind integer Werte, die Schriftgröße nicht, denn da hast du vorhin mit *1.0 die Dezimalstellen erzwungen.
Gruß
Hubert
Hubert
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Hubert,
danke - das könnte die Erklärung sein...
Ich dachte bei # an numerisch - nicht an Integer.
Viele Grüße,
Martin
danke - das könnte die Erklärung sein...
Ich dachte bei # an numerisch - nicht an Integer.
Viele Grüße,
Martin
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Hubert,
hat damit leider nicht wirklich was zu tun. An anderer Stelle (bei der Ausrichtung) habe ich auch nur Integerwerte, darf dort aber die # vor dem Variablennamen nicht verwenden!
So, ab jetzt nur noch enorme Fleißarbeit. Kann meine Feldinhalte leider nicht als Felder definieren, sondern muss sie ebenfalls als Variablen anlegen - insofern hoffe ich da mal, dass die alten Variablen nur mit dem neuen Inhalt überschrieben werden, wenn ich sie erneut definiere (beim nächsten Datensatz mache ich kein LlDefineVariableStart() vorneweg, so dass die Variablen, die meinen ursprünglichen 745 gesetzten entsprechen, nicht geändert werden - nur die 130 Variablen, die die auszugebenden Inhalte (also die eigentlichen Felder) darstellen.
Viele Grüße,
Martin
hat damit leider nicht wirklich was zu tun. An anderer Stelle (bei der Ausrichtung) habe ich auch nur Integerwerte, darf dort aber die # vor dem Variablennamen nicht verwenden!
So, ab jetzt nur noch enorme Fleißarbeit. Kann meine Feldinhalte leider nicht als Felder definieren, sondern muss sie ebenfalls als Variablen anlegen - insofern hoffe ich da mal, dass die alten Variablen nur mit dem neuen Inhalt überschrieben werden, wenn ich sie erneut definiere (beim nächsten Datensatz mache ich kein LlDefineVariableStart() vorneweg, so dass die Variablen, die meinen ursprünglichen 745 gesetzten entsprechen, nicht geändert werden - nur die 130 Variablen, die die auszugebenden Inhalte (also die eigentlichen Felder) darstellen.
Viele Grüße,
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Hmm,
nächste Herausforderung:
Jedes Textobjekt hat bei mir einen transparenten Hintergrund - jedoch werden überlagerte Objekt nicht gedruckt! Warum?
Wenn ich in einer Zeile drei Texte ausgebe, die eigentlich genug Platz haben, wird nur das erste Textobjekt gedruckt - die anderen werden in der Designervorschau nur angezeigt, wenn ich sie in der Objektliste markiere.
Der Einfachheit halber setzt ich die Breite eines jeden Objektes immer auf die Differenz von Seitenbreite - linkerPunkt - jede Variable nimmt also den maximal möglichen Platz ein.
Gibt es da eine Möglichkeit, das zu umgehen? Ich hätte erwartet, das transparent auch wirklich transparent ist!
Es nützt auch nichts, beim programmgesteuerten Erzeugen des Formulares bei den jeweiligen Objekten die Option Vordergrund anzugeben - kann ja durchaus sein, dass noch ein Objekt kommt, das rechts von ihm liegende Objekte überlagern würde...
Viele Grüße,
Martin
nächste Herausforderung:
Jedes Textobjekt hat bei mir einen transparenten Hintergrund - jedoch werden überlagerte Objekt nicht gedruckt! Warum?
Wenn ich in einer Zeile drei Texte ausgebe, die eigentlich genug Platz haben, wird nur das erste Textobjekt gedruckt - die anderen werden in der Designervorschau nur angezeigt, wenn ich sie in der Objektliste markiere.
Der Einfachheit halber setzt ich die Breite eines jeden Objektes immer auf die Differenz von Seitenbreite - linkerPunkt - jede Variable nimmt also den maximal möglichen Platz ein.
Gibt es da eine Möglichkeit, das zu umgehen? Ich hätte erwartet, das transparent auch wirklich transparent ist!
Es nützt auch nichts, beim programmgesteuerten Erzeugen des Formulares bei den jeweiligen Objekten die Option Vordergrund anzugeben - kann ja durchaus sein, dass noch ein Objekt kommt, das rechts von ihm liegende Objekte überlagern würde...
Viele Grüße,
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
sorry Martin, ich kenne mich damit nicht aus, scheint aber doch nicht so einfach zu sein die Integration ?Martin Altmann hat geschrieben:Hubert,
hat damit leider nicht wirklich was zu tun. An anderer Stelle (bei der Ausrichtung) habe ich auch nur Integerwerte, darf dort aber die # vor dem Variablennamen nicht verwenden!
Gruß
Hubert
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Nun, zumindest in dem Fall, in dem ich es brauche. Vielleicht mache ich aber auch nur was verkehrt?
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Hallo Martin
welche Version von LL verwendest du?
Die prof. hat doch die DOM Funktion da kannst in einem Dokument(kopie) zur Laufzeit beliebige Felder setzten entfernen usw.
Cu Carlo
welche Version von LL verwendest du?
Die prof. hat doch die DOM Funktion da kannst in einem Dokument(kopie) zur Laufzeit beliebige Felder setzten entfernen usw.
Cu Carlo
Valar Morghulis
Gruss Carlo
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen
Moin Carlo,
gar keine mehr - nutze jetzt das Produkt von Edgar Borger, da es für meine Zwecke ausreichend ist.
Ich wollte die Standardversion nutzen - und keine Felder, da dies auf dem Formular so nicht geht. Sollte ja alles programmgesteuert gehen, da die Positionsangaben aus einer Datenbank kommen.
Felder in L&L können ja nur in Spaltenförmiger Anordnung auf der Seite verteilt werden, ich brauche das aber für die 200 Textobjekte beliebig.
Viele Grüße,
Martin
gar keine mehr - nutze jetzt das Produkt von Edgar Borger, da es für meine Zwecke ausreichend ist.
Ich wollte die Standardversion nutzen - und keine Felder, da dies auf dem Formular so nicht geht. Sollte ja alles programmgesteuert gehen, da die Positionsangaben aus einer Datenbank kommen.
Felder in L&L können ja nur in Spaltenförmiger Anordnung auf der Seite verteilt werden, ich brauche das aber für die 200 Textobjekte beliebig.
Viele Grüße,
Martin
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen [Irrelevant]
Hallo Martin
das würde schon gehen du darfs aber kein LST -(Listen) Dokument verwenden sondern ein CRD/LBL (Karten/Label) Dokument. Da kannste Zahlen,Texte über die ganze Seite einsetzen eben über die DOM Funktionen der Prof. Edition. Auch zur Laufzeit. Aber da du das Problem bereits mit einem anderen Produkt gelöst hast ist das eh besser. Die DOM Funktion und möglichkeiten sich echt aufwendig zu lernen. Aber dann sehr sehr mächtig........
Cu Carlo
das würde schon gehen du darfs aber kein LST -(Listen) Dokument verwenden sondern ein CRD/LBL (Karten/Label) Dokument. Da kannste Zahlen,Texte über die ganze Seite einsetzen eben über die DOM Funktionen der Prof. Edition. Auch zur Laufzeit. Aber da du das Problem bereits mit einem anderen Produkt gelöst hast ist das eh besser. Die DOM Funktion und möglichkeiten sich echt aufwendig zu lernen. Aber dann sehr sehr mächtig........
Cu Carlo
Zuletzt geändert von ramses am Fr, 08. Mai 2015 23:30, insgesamt 2-mal geändert.
Valar Morghulis
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen [Irrelevant]
Carlo,
das hatte ich auch gemacht (LST genutzt). Das Problem dabei: Wenn sich die Elemente (teilweise) überlappen, wird nur das zuoberst liegende gedruckt! Damit ist es für mich nicht nutzbar gewesen.
Viele Grüße,
Martin
das hatte ich auch gemacht (LST genutzt). Das Problem dabei: Wenn sich die Elemente (teilweise) überlappen, wird nur das zuoberst liegende gedruckt! Damit ist es für mich nicht nutzbar gewesen.
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen [Irrelevant]
Hallo Martin
das geht doch..... Aber egal du hast ja für dich eine Lösung gefunden.
Cu Carlo
das geht doch..... Aber egal du hast ja für dich eine Lösung gefunden.
Cu Carlo
Valar Morghulis
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen [Irrelevant]
OK - Interessehalber: wie denn?
Ich kann im Vornherein nicht sagen, wie breit die Textobjekte sein müssen, um den jeweiligen Text aufzunehmen. Insofern habe ich die Breite immer auf maximale Länge gesetzt (die Koordinaten, die ich in der Datenbank zum Positionieren habe, sind Abstand vom linken Rand und Abstand vom unteren Rand (jeweils in cm)):
Wenn der Text linksbündig zur gegebenen Koordinate ausgerichtet werden soll, rechne ich die Angaben entsprechend für Abstand von unten und links um und setze die Höhe auf einen festen Wert (immer - egal in welcher Schrifthöhe der Text da nachher rein gesetzt wird, in meinem Fall habe ich da eh' nur drei Varianten zur Auswahl angeboten gehabt) - die Breite wird so hoch gesetzt, dass das Objekt bis zum rechten Seitenrand reicht.
Wenn der Text rechtsbündig zu der Koordinate ausgerichtet werden soll, setze ich den Abstand von links auf 0, die Breite auf die Koordinate, den Abstand von unten rechne ich entsprechend um und die Höhe ist wieder fest.
Wenn der Text zentriert zu der Koordinate ausgerichtet werden soll, berechne ich die Differenz zwischen der gegebenen linken Koordinate zum rechten Rand, halbiere den Wert, verringere meinen gegebenen Abstand vom linken Rand um diesen Wert (für die linke Koordinate) und nehme die ursprüngliche Differenz als Breite. Abstand von unten wird wieder errechnet und die Höhe fix gesetzt.
Soweit so gut - hat alles geklappt! Problem ist nur, dass nicht alles an Text gedruckt wird - nämlich z.B. dann, wenn die Objekte sich überlappen! Das muss dann noch nicht mal bedeuten, dass die jeweiligen Texte sich überhaupt berühren würden (wegen unterschiedlicher Ausrichtung) - und selbst wenn dem so ist (weil der Kunde sich vermessen hat oder es so haben will): Der Text soll dann halt überlappend gedruckt werden - und das geht bei L&L nicht.
Wenn Du mir sagen kannst, wie ich das erreichen kann, bin ich dankbar - nicht, dass ich es noch bräuchte, aber ich lerne gerne dazu
Aufgabenstellung war ja, dass die LST-Datei aus dem Programm im Filesystem erzeugt wird und nachdem die 4798 PDFs damit generiert wurden wieder gelöscht wird.
Der Designer sollte nicht angezeigt werden (genauso wenig, wie die Vorschau) - damit wären meine Kunden nur überfordert gewesen!
Viele Grüße,
Martin
Ich kann im Vornherein nicht sagen, wie breit die Textobjekte sein müssen, um den jeweiligen Text aufzunehmen. Insofern habe ich die Breite immer auf maximale Länge gesetzt (die Koordinaten, die ich in der Datenbank zum Positionieren habe, sind Abstand vom linken Rand und Abstand vom unteren Rand (jeweils in cm)):
Wenn der Text linksbündig zur gegebenen Koordinate ausgerichtet werden soll, rechne ich die Angaben entsprechend für Abstand von unten und links um und setze die Höhe auf einen festen Wert (immer - egal in welcher Schrifthöhe der Text da nachher rein gesetzt wird, in meinem Fall habe ich da eh' nur drei Varianten zur Auswahl angeboten gehabt) - die Breite wird so hoch gesetzt, dass das Objekt bis zum rechten Seitenrand reicht.
Wenn der Text rechtsbündig zu der Koordinate ausgerichtet werden soll, setze ich den Abstand von links auf 0, die Breite auf die Koordinate, den Abstand von unten rechne ich entsprechend um und die Höhe ist wieder fest.
Wenn der Text zentriert zu der Koordinate ausgerichtet werden soll, berechne ich die Differenz zwischen der gegebenen linken Koordinate zum rechten Rand, halbiere den Wert, verringere meinen gegebenen Abstand vom linken Rand um diesen Wert (für die linke Koordinate) und nehme die ursprüngliche Differenz als Breite. Abstand von unten wird wieder errechnet und die Höhe fix gesetzt.
Soweit so gut - hat alles geklappt! Problem ist nur, dass nicht alles an Text gedruckt wird - nämlich z.B. dann, wenn die Objekte sich überlappen! Das muss dann noch nicht mal bedeuten, dass die jeweiligen Texte sich überhaupt berühren würden (wegen unterschiedlicher Ausrichtung) - und selbst wenn dem so ist (weil der Kunde sich vermessen hat oder es so haben will): Der Text soll dann halt überlappend gedruckt werden - und das geht bei L&L nicht.
Wenn Du mir sagen kannst, wie ich das erreichen kann, bin ich dankbar - nicht, dass ich es noch bräuchte, aber ich lerne gerne dazu
Aufgabenstellung war ja, dass die LST-Datei aus dem Programm im Filesystem erzeugt wird und nachdem die 4798 PDFs damit generiert wurden wieder gelöscht wird.
Der Designer sollte nicht angezeigt werden (genauso wenig, wie die Vorschau) - damit wären meine Kunden nur überfordert gewesen!
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen [Irrelevant]
Hallo Martin
so wie ich verstehe willst du auf eine Seite anhand einer DBF an bestimmten Stellen Text usw. drucken.
Dazu erstelle ich ein CRD (Karten-Projekt) mit den DOM-Objekt Funktionen von L&L und fülle damit die Texte ins Project(Seite) ein und Drucke es.
Wichtig: Es muss aber ein CRD Projekt sein!!! Weil ein Datensatz über eine Seite verteilt kommt.
Ein LST-Projekt ist für eine Tabelle mit mehreren Datensätzen/Feldern die sich NICHT überlappen können / werden auf einer Seite(Liste mit Spalten)
Für links/rechtsbündig/Zentriert musst du nicht selbst rechnen, es reicht Anfangspos, Endpos, Linksbündig zu definieren, auch um Druckbereich muss man sich nicht kümmern
da in Papiergrösse gearbeitet werden kann.
Das DOM Objekt ist im Handbuch von L&L beschrieben benötigt aber die Prof. Edition und einiges an Experimenten bis es wirklich läuft.
Ich sehe es umgekehrt die Forms sollten vom Kunden mit dem Designer geändert und Aufgebaut werden können, diejenigen die es nicht können werden dich beauftragen es für Sie zu tun.......
Gruss Carlo
so wie ich verstehe willst du auf eine Seite anhand einer DBF an bestimmten Stellen Text usw. drucken.
Dazu erstelle ich ein CRD (Karten-Projekt) mit den DOM-Objekt Funktionen von L&L und fülle damit die Texte ins Project(Seite) ein und Drucke es.
Wichtig: Es muss aber ein CRD Projekt sein!!! Weil ein Datensatz über eine Seite verteilt kommt.
Ein LST-Projekt ist für eine Tabelle mit mehreren Datensätzen/Feldern die sich NICHT überlappen können / werden auf einer Seite(Liste mit Spalten)
Für links/rechtsbündig/Zentriert musst du nicht selbst rechnen, es reicht Anfangspos, Endpos, Linksbündig zu definieren, auch um Druckbereich muss man sich nicht kümmern
da in Papiergrösse gearbeitet werden kann.
Das DOM Objekt ist im Handbuch von L&L beschrieben benötigt aber die Prof. Edition und einiges an Experimenten bis es wirklich läuft.
Ich sehe es umgekehrt die Forms sollten vom Kunden mit dem Designer geändert und Aufgebaut werden können, diejenigen die es nicht können werden dich beauftragen es für Sie zu tun.......
Gruss Carlo
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Re: PDF-Datei als Vorlage, Text einmischen [Irrelevant]
Ah - Ok, vielen Dank für den Hinweis bezüglich CRD.
Doch - ich muss selber rechnen. Ich habe in der Datenbank einen Eintrag für Abstand von links und Abstand von unten. Damit wird ein Punk definiert, zu dem der Text ausgerichtet werden kann.
Soll der Text linksbündig zu diesem Punkt sein, ist nur der Abstand von oben zu berechnen.
Soll der Text rechtsbündig zu diesem Punkt sein, muss gerechnet werden, da L&L ja immer den Startpunkt vom linken Rand und von oben erwartet - das Textfeld muss also links von dem Punkt beginnen und an dem Punkt enden.
Soll der Text zentriert zu diesem Punkt sein, muss mehr gerechnet werden - der Startpunkt muss soweit nach links verschoben werden, bis der Mittelpunkt des auszugebenden Text an dem Punkt liegt.
Und wie gesagt: Jeder Kunde hat andere Definitionen - nicht nur, was die Masse anbelangt, sondern auch was den Text anbelangt und die Dinge, die gedruckt werden sollen.
Ein Teil der zu druckenden Texte sind Felder in einer Datenbank (ändern sich also von Seite zu Seite) und der zweite Teil der zu druckenden Texte sind statisch und (mit allen Positions-, Größen-, Ausrichtungs- und Formatierungsangaben für alle beiden Datenbanken) in der zweiten Datenbank gespeichert.
Und meinen Kunden kann ich das Hantieren mit dem Formulardesigner nicht zumuten (wozu auch - sie haben ja bereits alles einmal ausgemessen).
Nutze jetzt das XppPdf von Edgar Borger für meine Anforderung - kann zwar nur PDF erzeugen, aber mehr will ich im Moment ja auch nicht. Und das kostet auch nur 1/4 des Preises der billigsten L&L-Variante (ich weiß, ein Vergleich hinkt. L&L kann viel mehr).
Auf jeden Fall war ich mit Edgars Tool im Prinzip mit dem reinen PDF-zusammenmischen (ODF als Vorlage öffnen und an bestimmten Stellen bestimmte Texte bzw. Feldinhalte in definierten Formatierungen drucken, als neue PDF rausschreiben) nach zwei Tagen fertig.
Viele Grüße,
Martin
Doch - ich muss selber rechnen. Ich habe in der Datenbank einen Eintrag für Abstand von links und Abstand von unten. Damit wird ein Punk definiert, zu dem der Text ausgerichtet werden kann.
Soll der Text linksbündig zu diesem Punkt sein, ist nur der Abstand von oben zu berechnen.
Soll der Text rechtsbündig zu diesem Punkt sein, muss gerechnet werden, da L&L ja immer den Startpunkt vom linken Rand und von oben erwartet - das Textfeld muss also links von dem Punkt beginnen und an dem Punkt enden.
Soll der Text zentriert zu diesem Punkt sein, muss mehr gerechnet werden - der Startpunkt muss soweit nach links verschoben werden, bis der Mittelpunkt des auszugebenden Text an dem Punkt liegt.
Und wie gesagt: Jeder Kunde hat andere Definitionen - nicht nur, was die Masse anbelangt, sondern auch was den Text anbelangt und die Dinge, die gedruckt werden sollen.
Ein Teil der zu druckenden Texte sind Felder in einer Datenbank (ändern sich also von Seite zu Seite) und der zweite Teil der zu druckenden Texte sind statisch und (mit allen Positions-, Größen-, Ausrichtungs- und Formatierungsangaben für alle beiden Datenbanken) in der zweiten Datenbank gespeichert.
Und meinen Kunden kann ich das Hantieren mit dem Formulardesigner nicht zumuten (wozu auch - sie haben ja bereits alles einmal ausgemessen).
Nutze jetzt das XppPdf von Edgar Borger für meine Anforderung - kann zwar nur PDF erzeugen, aber mehr will ich im Moment ja auch nicht. Und das kostet auch nur 1/4 des Preises der billigsten L&L-Variante (ich weiß, ein Vergleich hinkt. L&L kann viel mehr).
Auf jeden Fall war ich mit Edgars Tool im Prinzip mit dem reinen PDF-zusammenmischen (ODF als Vorlage öffnen und an bestimmten Stellen bestimmte Texte bzw. Feldinhalte in definierten Formatierungen drucken, als neue PDF rausschreiben) nach zwei Tagen fertig.
Viele Grüße,
Martin
Webseite mit XB2.NET und ausschließlich statischem Content in Form von HTML-Dateien: https://www.altem.de/
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Mitglied der XUG Osnabrück
Vorsitzender des Deutschsprachige Xbase-Entwickler e. V.