Deutsche Xbase Entwickler e.V.
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hallo, Manfred.
Ich denke, Rolf bezog das auf die Größe des Vorstandes. Je größer ein Vorstand ist, umso weniger fühlen sich - erfahrungsgemäß - die "einfachen" Mitglieder verpflichtet, mitzuarbeiten. Und es macht keinen Sinn, neuen Mitgliedern kein Wahlrecht zu geben. Wenn die Gründungsmitglieder irgendwann austreten, hat man plötzlich niemanden mehr, der wählen darf. Das wäre paradox, undemokratisch und ziemlich hirnrissig. Für sowas gründet man Firmen, keine Vereine.
Ich denke, Rolf bezog das auf die Größe des Vorstandes. Je größer ein Vorstand ist, umso weniger fühlen sich - erfahrungsgemäß - die "einfachen" Mitglieder verpflichtet, mitzuarbeiten. Und es macht keinen Sinn, neuen Mitgliedern kein Wahlrecht zu geben. Wenn die Gründungsmitglieder irgendwann austreten, hat man plötzlich niemanden mehr, der wählen darf. Das wäre paradox, undemokratisch und ziemlich hirnrissig. Für sowas gründet man Firmen, keine Vereine.
Herzlich,
Tom
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
SpassONManfred hat geschrieben:Rolf,
willst Du dann nachfolgenden nur noch die Möglichkeit des Zahlens lassen? Ansonsten wäre es Wurscht, weil der Verein sicherlich wachsen wird. Und somit auch die Mitbestimmung.
@Manfred
Am liebsten lasse ich immer ANDERE zahlen ... Man bedenke aber, zahlt man was selber, ist das Geld ja nicht weg, es ist halt nur bei jemand anderes.
SpassOFF
So ähnlich Tom. Ich würde mich, soweit es meine bescheidene Zeit zuläßt, halt irgendwie mit ´einbringen´ wenn es pass ... und niemand anderes dafür zur Verfügung steht. Ich lerne hier sehr viel im Forum über xBase (auch dann, wenn ich nicht jeden Tag Hilferuf-Postings einbringe ... ich mache es halt auf meine Art und Weise ... da wird aber noch viel an Fragen kommen ), die Leute sind cool, die Idee ist gut und ich werde sicher noch einige Jahre mit xBase zu tun haben. Vondaher möchte ich die Aktion halt im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützen. Nicht mehr nicht weniger.Tom hat geschrieben:Hallo, Manfred.
Ich denke, Rolf bezog das auf die Größe des Vorstandes. Je größer ein Vorstand ist, umso weniger fühlen sich - erfahrungsgemäß - die "einfachen" Mitglieder verpflichtet, mitzuarbeiten. Und es macht keinen Sinn, neuen Mitgliedern kein Wahlrecht zu geben. Wenn die Gründungsmitglieder irgendwann austreten, hat man plötzlich niemanden mehr, der wählen darf. Das wäre paradox, undemokratisch und ziemlich hirnrissig. Für sowas gründet man Firmen, keine Vereine.
Gruß Rolf
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hi Rolf,
hatte ich mir schon so gedacht, aber ich dachte: "Frag mal lieber nochmal zur Vorsicht nach"
hatte ich mir schon so gedacht, aber ich dachte: "Frag mal lieber nochmal zur Vorsicht nach"
Gruß Manfred
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Iss doch okay Manfred, wie jeder weiß, fragen kostet nix ... bisher jedenfalls, wer weiß, wie lange noch (ich sach nur: Politiker. ) ...Manfred hat geschrieben:Hi Rolf,
hatte ich mir schon so gedacht, aber ich dachte: "Frag mal lieber nochmal zur Vorsicht nach"
(wieder geXbased die ganze Nacht. Habe ich Fragen: ja/nein .. mehr JA ... soviel Platz hat die SQL aber nicht. )
Zurück zum Thread-Thema:
Gruß Rolf
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hallo zusammen,
mögliche Ziele des Verein:
1. Betreiben dieses Forums
2. Dachverein für die XUGs
3. Schritte in Richtung des schweizer Modells (Quellcodehinterlegung usw.)
nebenbei Vergünstigungen und eine gemeinsame Stimme
Grüße, Armin
mögliche Ziele des Verein:
1. Betreiben dieses Forums
2. Dachverein für die XUGs
3. Schritte in Richtung des schweizer Modells (Quellcodehinterlegung usw.)
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Grüße, Armin
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hallo, Armin.
Das ist ein Aspekt, der intensiv diskutiert werden müsste. In diesem Zusammenhang stellt sich ja nicht nur die Frage, ob das in der Realität tatsächlich funktioniert bzw. funktionieren kann, sondern vor allem diejenige, ob man zu derlei bereit ist. Ich kann das für mich mit einem klaren Nein beantworten, aber ich weiß auch - nicht zuletzt aus den Diskussionen vom vergangenen Wochenende, aber eigentlich ist das schon seit Jahren Thema -, dass es andere gibt, für die das ein vorteilhaftes Marketingargument wäre. Da spielt auch die Verkaufspsychologie eine Rolle. Tatsächlich dürfte es sich im Fall des Eintretens außerordentlich schwierig gestalten, jemanden (mehrere) aus der Community bzw. einem solchen Verein dazu zu bringen, den Quellcode zu analysieren und wenigstens im Bereich Bugfixing tätig zu werden. Aber das Versprechen, es wenigstens zu versuchen, kann ja bereits hilfreich sein. Wie gesagt - das ist eine Option, die sicher nicht für alle in Frage kommt, und in diesem Zusammenhang wäre m.E. zu erwägen, ein zusätzliches Konstrukt für diesen Ansatz zu schaffen. Anders gesagt: Wäre es Bedingung für die Mitgliedschaft, würde ich nicht eintreten.Schritte in Richtung des schweizer Modells
Herzlich,
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hi Tom,
ich denke auch nicht, dass Armin dass so gemeint hat.
Wieviele Ziele werden an Sylvester für das neue Jahr gesetzt, die dann Ziele bleiben, aber nicht weiter verfolgt werden. Die bessere Formulierung könnte auch lauten: "alles/vieles kann, aber nicht alles muß".
Wir sind ja noch dabei Vorschläge und Ideen einzubringen und zu sammeln.
ich denke auch nicht, dass Armin dass so gemeint hat.
Wieviele Ziele werden an Sylvester für das neue Jahr gesetzt, die dann Ziele bleiben, aber nicht weiter verfolgt werden. Die bessere Formulierung könnte auch lauten: "alles/vieles kann, aber nicht alles muß".
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Gruß Manfred
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hallo Tom und Manfred,
ich denke schon, dass dies optional sein könnte (verschiedene Mitgliedsarten).
Auch meine Bestandskunden haben dieses Problem: "was ist, wenn Dir mal was passiert".
Ich mußte mich in schon in viele fremde Systeme einarbeiten und diese weiterentwickeln, bzw. pflegen. Ich denke, das schaffe ich mit jedem Code - es ist nur eine Frage der Zeit. Das ist auf jeden Fall besser als keine Hilfe. Der Kunde ist dann auch bereit, die anfallenden Kosten zu tragen - auf jeden Fall weiß er, daß sich im Notfall gekümmert wird.
Das muss ja auch nicht gleich sein, die Satzung kann auch nachträglich erweitert werden.
Beste Grüße, Armin
ich denke schon, dass dies optional sein könnte (verschiedene Mitgliedsarten).
Auch meine Bestandskunden haben dieses Problem: "was ist, wenn Dir mal was passiert".
Ich mußte mich in schon in viele fremde Systeme einarbeiten und diese weiterentwickeln, bzw. pflegen. Ich denke, das schaffe ich mit jedem Code - es ist nur eine Frage der Zeit. Das ist auf jeden Fall besser als keine Hilfe. Der Kunde ist dann auch bereit, die anfallenden Kosten zu tragen - auf jeden Fall weiß er, daß sich im Notfall gekümmert wird.
Das muss ja auch nicht gleich sein, die Satzung kann auch nachträglich erweitert werden.
Beste Grüße, Armin
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hallo,
die XUG-Cologne hat ihre Satzung sogar als Download. Es gibt im Internet auch jede Menge Mustervorlagen. Wir könnten ja mal so eine Satzung/Vorlage z.B. hier öffentlich bearbeiten.
Müssen sich die Gründungsmitglieder eigentlich körperlich treffen? Oder reicht auch so etwas wie eine "Videokonferenz"?
Grüsse, Armin
die XUG-Cologne hat ihre Satzung sogar als Download. Es gibt im Internet auch jede Menge Mustervorlagen. Wir könnten ja mal so eine Satzung/Vorlage z.B. hier öffentlich bearbeiten.
Müssen sich die Gründungsmitglieder eigentlich körperlich treffen? Oder reicht auch so etwas wie eine "Videokonferenz"?
Grüsse, Armin
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Naja, sowas kann man dann ja auch mit dem jährlichen Forentreffen verbinden. Da treffens ich dann ja sowieso alle wieder. Da kann man die Vorstandssitzung gleich mit einbauen.Armin hat geschrieben:Müssen sich die Gründungsmitglieder eigentlich körperlich treffen?
Jan
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Ich schließe mich grundsätzlich Tom`s Meinung an. Quellcodehinterlegung sollte lediglich eine "Option" darstellen.
Darüber hinaus halte ich Tom`s Aufzählung dessen, was der e.V. leisten sollte, für schon ziemlich auf den Punkt gebracht.
Diejenigen, die bei der Gründung eines Vereines die Hand gehoben sollten bedenken, dass es mit der Gründung allein ja nicht getan ist. Danach beginnt nämlich die eigentliche Arbeit. Es stellt sich für mich die Frage, wer übernimmt welche Aufgaben und welche Ressourcen (finanzielle wie auch personelle) stehen zur Verfügung. Hier ein paar Arbeitsfelder:
- Vereinsverwaltung
- Kassenwart
- Homepagedesign
- laufende HP-Administrierung/Betreuung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Marketing ( für eine additive Finanzierung des Vereins, Sponsoring etc.)
- Moderatoren für einzelne Fachthemen
Wenn ein e.V. wirklich mehr bieten soll, als das von Tom betriebene Forum zu übernehmen und den (zahlenden) Mitgliedern zudem ein Benefit bieten soll, dann steht jede Menge Arbeit an. Wer dann was für die Organisation des Vereins zukünftig leistet will, darüber sollte m.E. im Vorwege einer Gründung Klarheit herrschen.
Es werden hier aus der Community heraus Leistungsumfänge aufgeführt , die der Verein den Mitgliedern andienen soll bzw. sollte, die in der Summe im ersten Stepp aufgrund mangelnder Ressourcen wohl kaum realisierbar erscheinen. Es sollte aber Einigkeit über ein "Minimal-Ziel" verbunden mit einem Zeitrahmen im Zuge einer Gründung eines e.V. bestehen.
Gruß, Olaf
Darüber hinaus halte ich Tom`s Aufzählung dessen, was der e.V. leisten sollte, für schon ziemlich auf den Punkt gebracht.
Diejenigen, die bei der Gründung eines Vereines die Hand gehoben sollten bedenken, dass es mit der Gründung allein ja nicht getan ist. Danach beginnt nämlich die eigentliche Arbeit. Es stellt sich für mich die Frage, wer übernimmt welche Aufgaben und welche Ressourcen (finanzielle wie auch personelle) stehen zur Verfügung. Hier ein paar Arbeitsfelder:
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- laufende HP-Administrierung/Betreuung
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- Marketing ( für eine additive Finanzierung des Vereins, Sponsoring etc.)
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Wenn ein e.V. wirklich mehr bieten soll, als das von Tom betriebene Forum zu übernehmen und den (zahlenden) Mitgliedern zudem ein Benefit bieten soll, dann steht jede Menge Arbeit an. Wer dann was für die Organisation des Vereins zukünftig leistet will, darüber sollte m.E. im Vorwege einer Gründung Klarheit herrschen.
Es werden hier aus der Community heraus Leistungsumfänge aufgeführt , die der Verein den Mitgliedern andienen soll bzw. sollte, die in der Summe im ersten Stepp aufgrund mangelnder Ressourcen wohl kaum realisierbar erscheinen. Es sollte aber Einigkeit über ein "Minimal-Ziel" verbunden mit einem Zeitrahmen im Zuge einer Gründung eines e.V. bestehen.
Gruß, Olaf
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Was Olaf ausgeführt hat kann ich unterschreiben.
@Armin: Eine Gründungsversammlung muss "real" stattfinden, und die Gründungsmitglieder müssen gleich im Anschluss Satzung und Gründungsprotokoll unterschreiben. Außerdem lassen sich z.B. geheime Wahlen nur sehr unzulänglich online durchführen, vor allem aber nicht dokumentierbar. Ich denke, wenn wir zeitplanmäßig Richtung Jahresende denken, dürfte es sich auch machen lassen, mindestens sieben derjenigen Leute, die Bereitschaft signalisiert haben, zusammenzutrommeln.
Einen Satzungsentwurf werde ich im Lauf der kommenden Woche vorlegen. Das ist kein Ding nicht.
@Armin: Eine Gründungsversammlung muss "real" stattfinden, und die Gründungsmitglieder müssen gleich im Anschluss Satzung und Gründungsprotokoll unterschreiben. Außerdem lassen sich z.B. geheime Wahlen nur sehr unzulänglich online durchführen, vor allem aber nicht dokumentierbar. Ich denke, wenn wir zeitplanmäßig Richtung Jahresende denken, dürfte es sich auch machen lassen, mindestens sieben derjenigen Leute, die Bereitschaft signalisiert haben, zusammenzutrommeln.
Einen Satzungsentwurf werde ich im Lauf der kommenden Woche vorlegen. Das ist kein Ding nicht.
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Olaf,
ist klar, daß nach dem großen Hurra die große Ernüchterung kommt wenn gesehen wird, was das alles kostet und was das alles für Arbeit ist.
Andererseits: Sooo viel Arbeit ist das ja vermutlich auch wieder nicht. Das kostet ja nicht jeden Tag 2 Stunden Arbeit, wenn überhaupt sind das ja vielleicht mal 2 in der Woche pro Person mit zugeteilter Aufgabe. Ausnahmen werden sicher Sonderaktionen wie das Forentreffen sein, die selbsverständlich so richtig Einsatz kosten. Aber das normale alltägliche Vereinsleben, das schließlich nahezu komplett nur im Internet stattfindet, kostet kaum Einsatz.
Jan
ist klar, daß nach dem großen Hurra die große Ernüchterung kommt wenn gesehen wird, was das alles kostet und was das alles für Arbeit ist.
Andererseits: Sooo viel Arbeit ist das ja vermutlich auch wieder nicht. Das kostet ja nicht jeden Tag 2 Stunden Arbeit, wenn überhaupt sind das ja vielleicht mal 2 in der Woche pro Person mit zugeteilter Aufgabe. Ausnahmen werden sicher Sonderaktionen wie das Forentreffen sein, die selbsverständlich so richtig Einsatz kosten. Aber das normale alltägliche Vereinsleben, das schließlich nahezu komplett nur im Internet stattfindet, kostet kaum Einsatz.
Jan
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
`Jan,
Also, ich sitze vor dem PC und habe deshalb nicht weniger Arbeit.Aber das normale alltägliche Vereinsleben, das schließlich nahezu komplett nur im Internet stattfindet, kostet kaum Einsatz.
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Olaf,
hey Mann, Du weißt, daß das so nicht gemeint war.
Der Punkt ist doch der, daß bei einem Verein mit persönlichem Vereinsleben die wöchentlichen oder monatlichen Treffen organisiert werden müssen, irgendwelche gemütlichen Abende müssen organisiert werden, etc. Das würde bei zum großen Teil wegfallen. Denn die Treffen wären die (vermutlich jährlichen) Forentreffen und die XUG-Treffen. Die Forentreffen bedeuten natürlich einen Haufen Arbeit hab ich ja auch oben schon angemerkt. Und die XUG-Treffen werden ohnehin von den XUGs organisiert, das passiert ja auch jetzt schon (da, wo die XUG sich wirklich treffen).
Klar kostet es Arbeit, einen Verein wie den hier diskutierten zu organisieren. Mitgliederverwaltung, Finanzen, Sonderaktionen, etc. Aber wenn das erstmal läuft und sich eingespielt hat, dann ist meiner Meinung nach die Arbeit eher geringer. Erst recht, wenn sich genügend Mitglieder bereit erklären, einen Teil der Arbeit zu übernehmen und von zu Hause aus zu erledigen.
Das ein Vereinsleben Freizeit und Geld kostet ist wohl unbestritten. Wenn ich dazu nicht bereit bin muß ich ja nicht mitmachen. Es zwing mich aber auch niemand zum Fanverein beim Fußball, zur Freiwilligen Feuerwehr, zum Briefmarken sammeln, zur Skatrunde, etc.
Jan
hey Mann, Du weißt, daß das so nicht gemeint war.
Der Punkt ist doch der, daß bei einem Verein mit persönlichem Vereinsleben die wöchentlichen oder monatlichen Treffen organisiert werden müssen, irgendwelche gemütlichen Abende müssen organisiert werden, etc. Das würde bei zum großen Teil wegfallen. Denn die Treffen wären die (vermutlich jährlichen) Forentreffen und die XUG-Treffen. Die Forentreffen bedeuten natürlich einen Haufen Arbeit hab ich ja auch oben schon angemerkt. Und die XUG-Treffen werden ohnehin von den XUGs organisiert, das passiert ja auch jetzt schon (da, wo die XUG sich wirklich treffen).
Klar kostet es Arbeit, einen Verein wie den hier diskutierten zu organisieren. Mitgliederverwaltung, Finanzen, Sonderaktionen, etc. Aber wenn das erstmal läuft und sich eingespielt hat, dann ist meiner Meinung nach die Arbeit eher geringer. Erst recht, wenn sich genügend Mitglieder bereit erklären, einen Teil der Arbeit zu übernehmen und von zu Hause aus zu erledigen.
Das ein Vereinsleben Freizeit und Geld kostet ist wohl unbestritten. Wenn ich dazu nicht bereit bin muß ich ja nicht mitmachen. Es zwing mich aber auch niemand zum Fanverein beim Fußball, zur Freiwilligen Feuerwehr, zum Briefmarken sammeln, zur Skatrunde, etc.
Jan
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Jan,
Und es werden sich sicherlich schon "Freiwillige" finden, die die eine oder andere Abeit übernehmen. Gleichwohl dessen, ich warne davor, den Aufwand zu unterschätzen. Und nicht wenige hier verdingen sich ihr Brot als Selbständige. "Zeit" ist für diejenigen meist ein sehr knappes Gut, da vordringlich Umsatz generiert werden muß. Aber Jan, natürlich könnte man sich auch Deiner Sichtweise anschließen.
Gruß, Olaf
Natürlich zwingt Dich und mich niemand - außer das Finanzamt -.Das ein Vereinsleben Freizeit und Geld kostet ist wohl unbestritten. Wenn ich dazu nicht bereit bin muß ich ja nicht mitmachen. Es zwing mich aber auch niemand zum Fanverein beim Fußball, zur Freiwilligen Feuerwehr, zum Briefmarken sammeln, zur Skatrunde, etc.
Und es werden sich sicherlich schon "Freiwillige" finden, die die eine oder andere Abeit übernehmen. Gleichwohl dessen, ich warne davor, den Aufwand zu unterschätzen. Und nicht wenige hier verdingen sich ihr Brot als Selbständige. "Zeit" ist für diejenigen meist ein sehr knappes Gut, da vordringlich Umsatz generiert werden muß. Aber Jan, natürlich könnte man sich auch Deiner Sichtweise anschließen.
Gruß, Olaf
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hi,
ich meine aber auch Tom so verstanden zu haben, dass dieses Thema zur Sprache kommt, aber nicht für sofort gedacht war. Man sieht ja jetzt schon welche unterschiedlichen Gedankengänge hier eingebracht werden. Also sollte das alles mit der nötigen Ruhe durchdacht und ausgeführt werden. Ich glaube nicht, dass Tom das alles Ende Mai, oder Juni 2009, unter Dach und Fach haben will, sondern nur schon einmal die "Öffentlichkeit" informieren will.
ich meine aber auch Tom so verstanden zu haben, dass dieses Thema zur Sprache kommt, aber nicht für sofort gedacht war. Man sieht ja jetzt schon welche unterschiedlichen Gedankengänge hier eingebracht werden. Also sollte das alles mit der nötigen Ruhe durchdacht und ausgeführt werden. Ich glaube nicht, dass Tom das alles Ende Mai, oder Juni 2009, unter Dach und Fach haben will, sondern nur schon einmal die "Öffentlichkeit" informieren will.
Gruß Manfred
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Ich möchte darum bitten, meine Vorschläge und Anmerkungen als das zu verstehen, was sie sind, nämlich Diskussionsbeiträge. Das soll keine persönliche oder personenbezogene Nummer werden, sondern ganz im Gegenteil der Versuch, dies von einer einzigen Person zu lösen und im gleichen Atemzug die Interessen mehrerer zu vereinen. Insofern sind meine Argumente nicht mehr oder weniger wert als alle anderen.
Was an Arbeit entstehen wird, hängt davon ab, was sich das Konstrukt als Ziele vornimmt und wie diese umgesetzt werden sollen. Die Pflege des Forums ist nicht extrem aufwendig, und man wird auch nicht täglich mit Softwareherstellern diskutieren müssen. Organisatorische Arbeiten wie Neuaufnahmen und Beitragssammlungen kann man weitgehend automatisieren. Es steht nicht zu befürchten, dass diejenigen, die in Verantwortung gehen, ihre Arbeit währenddessen ruhen lassen müssen. Mehr als ein halber Manntag pro Monat wird im günstigsten Fall nicht anfallen.
Was an Arbeit entstehen wird, hängt davon ab, was sich das Konstrukt als Ziele vornimmt und wie diese umgesetzt werden sollen. Die Pflege des Forums ist nicht extrem aufwendig, und man wird auch nicht täglich mit Softwareherstellern diskutieren müssen. Organisatorische Arbeiten wie Neuaufnahmen und Beitragssammlungen kann man weitgehend automatisieren. Es steht nicht zu befürchten, dass diejenigen, die in Verantwortung gehen, ihre Arbeit währenddessen ruhen lassen müssen. Mehr als ein halber Manntag pro Monat wird im günstigsten Fall nicht anfallen.
Herzlich,
Tom
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Bin sofort auch dabei, als "Schweizer Vertretung".
Mal ganz ehrlich: ohne das Forum hier hätte Alaska die Hälfte der Lizenzen nicht verkauft.
Deshalb ist dieses Forum hier bestimmt gerne gesehen. Der Kontakt besteht mit guten Leuten, was will ein Eintwickler mehr?
Theoretisch könnte dieser neue "Toms-Foren-Verein" die Dachorganisation der XUG werden.
Mal ganz ehrlich: ohne das Forum hier hätte Alaska die Hälfte der Lizenzen nicht verkauft.
Deshalb ist dieses Forum hier bestimmt gerne gesehen. Der Kontakt besteht mit guten Leuten, was will ein Eintwickler mehr?
Theoretisch könnte dieser neue "Toms-Foren-Verein" die Dachorganisation der XUG werden.
Grüsse Herbert
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Naja,
wenn wir von Dachorganisation im Zusammenhang mit Tom sprechen, dann können wir auch
Onkel Toms Hütte daraus machen.
Jaja, schlagt mich ruhig.....
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Onkel Toms Hütte daraus machen.
Jaja, schlagt mich ruhig.....
Gruß Manfred
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Das würde ich glatt tun, hätte ich diesen Weltklassekalauer heute zum ersten Mal gehört.Jaja, schlagt mich ruhig....
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Iss ja gut,
ich hatte auch nicht gedacht, das der neu ist. Es kam mir einfach so. Aber ich merke schon wieder, ich habe hier nichts zu lachen.
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hallo,
Es ist doch so, dass jeder etwas Beitragen möchte. Man sollte sich die Frage stellen, wann wir uns wieder sehen um solch ein Thema auch behandeln zu können.
Schöne Grüsse
Thomas
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Hi,
das ist natürlich die Sache. Wir sind ja quer in Deutschland verteilt und auch noch in den Ländern, aus denen die nichtdeutschen kommen. Ich mache mir die ganze Zeit schon Gedanken darüber, wie man das unter einen Hut bekommt, bei Sitzungen. Aber vielleicht mache ich mir da auch unnütz Gedanken. Eins weiß ich aber auf jeden Fall: kurzfristige Treffen werden sicherlich nicht einfach zu organisieren sein.
das ist natürlich die Sache. Wir sind ja quer in Deutschland verteilt und auch noch in den Ländern, aus denen die nichtdeutschen kommen. Ich mache mir die ganze Zeit schon Gedanken darüber, wie man das unter einen Hut bekommt, bei Sitzungen. Aber vielleicht mache ich mir da auch unnütz Gedanken. Eins weiß ich aber auf jeden Fall: kurzfristige Treffen werden sicherlich nicht einfach zu organisieren sein.
Gruß Manfred
Mitglied der XUG Osnabrück
Schatzmeister des Deutschsprachige Xbase-Entwickler e.V.
großer Fan des Xbaseentwicklerwiki https://wiki.xbaseentwickler.de/index.p ... Hauptseite
Doof kann man sein, man muß sich nur zu helfen wissen!!
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- Koverhage
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Re: Deutsche Xbase Entwickler e.V.
Manfred,
dies nicht nicht das Problem. Der Verein müsste einen zentralen Ort auswählen, wo die Sitzungen abgehalten werden.
Aus Erfahrung kann ich nur sagen, wechselnde Veranstaltungsorte mögen zwar nett sein, aber erschweren das Ganze.
dies nicht nicht das Problem. Der Verein müsste einen zentralen Ort auswählen, wo die Sitzungen abgehalten werden.
Aus Erfahrung kann ich nur sagen, wechselnde Veranstaltungsorte mögen zwar nett sein, aber erschweren das Ganze.
Gruß
Klaus
Klaus